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Aktualisiert am 28.05.2024

Buch2 (5/2024) S.298-301 .
Zum Umschlagbild des Buches

Das Spinnrad im Zentrum schraubt wie ein Planet Tag für Tag neuen Drall in die Welt, der sich schrittweise ins Größere ausbreitet und sich im Kleinsten seiner Baustoffe widerspiegelt. Das alles intelligent zu ordnen und zu erhalten, erscheint uns zwar naturgesetzlich bedingt, ist aber auch das Ergebnis bewussten Eingreifens. Das Universum ist sich selbst bewusst und sorgt aktiv für seine eigene Gesundheit.
Das Bild wurde erstellt vom Medien-Künstler Götz Specht.
Er schrieb, um sich vorzustellen:

Das ein-schlagende Herz



Das ist die simple Bleistiftzeichnung, die Vorlage zur Farbgrafik, weswegen Gabi Müller mich bat, den Buch-Umschlag zu gestalten.

Ist es denn Gewalt,
wenn endlich ein altes Folter-Element der Ideen-Diktatur zerstört wird ?




Das Herz gleicht einer Galaxie.
So zart und filigran verästelt.
Mit Bewegungen, sanft, wie
eine Qualle unter Wasser.


Hinzu kommt mein folgendes wahres Erlebnis:

Vor Jahren hatte ich zusammen mit zwei weiteren Menschen das Erlebnis, über mehrere Stunden in einem Wald die Auren der Pflanzen sehen zu können. Sie sehen aus wie in Zeitlupe brennende Feuer - in Regenbogen-Farben.
Wir konnten beobachten und uns austauschen und es kam mir vor, als ob die Aura die Form zieht, anders als bei einem Feuer, das eher eine Ausstoßung ist.
Die Höhe der Regenbogen-Flammen war je nach Pflanze anders. So sahen wir über den Zweigen von Nadelbäumen 10 Zentimeter hohe Auren.
Aber es gab auch nur wenige Zentimeter hoch gewachsene Kräuter mit einer Aura-Säule von 1,50 Meter darüber. Bei den meisten Pflanzen waren die Verhältnisse in etwa wie in diesem Aquarell aus dem WELEDA-Kalender von 1987.
Sträucher hatten dann schon 1 Meter, Laub-Bäume mehrere Meter und das Überwältigendste war eine letzte, uralte, riesige Eiche, die obwohl wir uns in der Dämmerung zur Nacht befanden, die gesamte Lichtung um sie herum, strahlend erleuchtete - mindestens 60 Meter.
Nun kann ich mir ausmalen, wie das Erlebnis in früheren Wäldern wohl gewesen sein mag. Auch weiß ich seitdem, dass wir umgeben sind von einer anderen Wirklichkeit, der Wirklichkeit, wovon die „Wissenschaft“ nicht spricht oder überhaupt keine Ahnung hat.
Nach dem Erlebnis fühlte ich mich völlig gesund und heil - diese Auren fließen durch uns hindurch.
…..



Abb.Um1c Aquarell aus dem WELEDA-Kalender von 1987

Und diese Kraft, wie oben geschrieben zur Aura, ist feiner noch als die Materie der Gefühle und Gedanken.
Wir sehen sie auch in den Galaxien und sie wirkt im Herzen der kleinsten Fliege.
Dort, im Aura-Reich ist alles direkt. Und deshalb hatte ich mir Gärtner gewünscht, die das sehen können.
Sie wüssten sofort, wie es einer Pflanze geht.
Es ist eine Tatsache.
Aus diesem Feineren kommend, sind Gedanken/Emotionen die zusammen sind bereits schon Materie (siehe: gewachsene Nervenbahnen !)

Diese Form „Materie“ über all das zu stellen, ist unlogisch und führt zu Grausamkeit.
ALLES LEBT, und selbst Farben sind lebendig. Echte Wesenheiten.
Gabi Müller zeigt eine Physik, die sich diesen Tatsachen öffnet.

Götz Specht       art@videxx.com, Tel. 0151-55 7902 88



Soweit sein erhellender Beitrag.

Für mich hat ein Kreuz die Bedeutung einer Senke. Die Gegenseiten kompensieren sich zur Null. Das ergibt einen Sog, der hinein führt, das ist ein magnetischer Südpol, ein Schwarzes Loch. Und ein Ypsilon ist das Gegenteil, ein sich öffnender Nordpol, ein Weißes Loch. Alle ungeraden Kreuze sind das, als nächstes ein fünfer Kreuz, dann ein siebener usw. .
Und was wandelt den Eingang in den Ausgang um? Die heiße Engstelle, der Kern, das Herz. Und genau das zeigt sein Bild.
Aber hier in der Mehrzahl. Die Herzen prasseln herein, nicht tänzelnd mit Flügeln als Amors Zielscheibe. Vielleicht sind sie einem Ruf gefolgt, inkarniert und in die Klemme geraten? Sie kommen sogar von außerhalb des örtlichen Kreislaufes, oder sogar von außerhalb unserer Dimension?. Eine Armee von Lichtkriegern sehe ich, auch unsere Ahnen von den Heldenfriedhöfen.
Es ist der aktuelle Zeitbezug im Gegensatz zum Wirken der Ewigkeit auf der Vorderseite.
Sein Bild vom Weleda-Kalender zeigt einerseits wunderbar die Auren, die von vielen Menschen gesehen werden, aber solche Doppeldolden erinnern mich auch an viele chemische Moleküle im Buch Okkulte Chemie.



Abb. Um1d Molekül C6 H5 CHO

Hier das Molekül C6-H5-CHO, das gleichzeitig zeigt, wie unterschiedlich der Kohlenstoff in Molekülen auftreten kann. In CHO ist er gar nicht mehr wieder zu erkennen, der Wasserstoff nirgends. Das Sauerstoffmolekül bleibt wie immer eine Spirale.
Das zeigt uns eigentlich deutlich, dass Pflanzen auch nur fraktalisierte Moleküle sind. Unser bekanntes Periodensystem der Elemente und die Chemie-Formeln haben die Blumen der Mikrowelt nur zu Tee vermahlen und die Stücke im Filter gezählt. Die spinnen ja.
Aber nicht so gut, wie das Universum.


Gabi Müller, 04.05.2024 info@das-universum-spinnt.de



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