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A10 Galaktische Einflüsse und große Zahlen

A10.1 Die Tierkreiszeichen der Astrologie

Wie kann das Geburtsdatum Einfluss auf die Charakterstruktur eines Menschen haben ?

Unsere fünf waagerechten Hauptchakren stehen fast senkrecht auf dem großen Hauptwirbel, der die Wirbelpole Wurzel- und Kronenchakra mit einem langen Kernschlauch via Wirbelsäule verbindet. Der Winkel zwischen solcherart fest verhakten Wirbeln ist aber nie genau 90 Grad, und auch die Anordnung der vielen tausend Nebenchakren besitzt am Anfang viele Freiheitgrade.

Im Grunde prägen uns mindestens drei oder vier Strömungen datums-spezifischer Richtungen, die uns auf der Erdoberfläche erreichen (Abb.5.1):

- das terrestrische Wirbelfeld (Erdmagnetfeld, oder der Hätherwind aus Ost als E-Feld),
- die Gegenströmung der Bahn der Erde im Jahr um die Sonne
- die Gegenströmung der Sonnenbahn um die dunkle Zentralsonne (ein Subwirbel im Galaxienwirbel, Kali-Yuga) und auch
- die Vorwärtsbewegung der Zentralsonne in der galaktischen Strömung, sowie
- die Gegenströmung der Galaxisbahn in ihrem Galaxienhaufen usw.

Sie alle sind feinstofflicher Wind verschiedener Körnigkeit und Geschwindigkeit.
Die mehrdimensionale Schere zwischen diesen vier Strömungen ändert sich im Jahreskreis und auch mit der Tageszeit (Aszendent bei Geburtsstunde). Sie wird während der embryonalen Phase in den Körperbau holografisch (spezial-spiralisch) eingebaut, und nicht nur im Geburtsmoment. Das Verwicklungs-Ergebnis beeinflusst unsere Art zu fühlen und vielleicht auch zu denken. Menschen, die am gleichen Tag geboren sind, haben sozusagen ihre Ablage-Speicher und Input-Files im selben 'Festplattensektor' (unterschied-liche Arten von Frequenzmodulation), der diesen körperlich verankerten Scherenwinkel-Schlüssel-Zugriff hat. Vielleicht hat auch die Himmelsrichtung damit zu tun, in die man gern schaut beim Sitzen ?
Es ist Prägung in embryonalen und frühkindlichen Wachstums-phasen. Dazu gehören auch alle Energien, die zu dieser Zeit lokal vorhanden waren, zum Beispiel welche Art von Bäumen vor dem Haus standen. Eichen haben eine andere Energie als Tannen (beide positiv) oder gar Pappeln (negativ). Das Kind gleicht in seinem Körper aus, bekommt selbst mehr Plus-Energie (mehr Sog), wenn es im ersten Jahr Pappeln vor dem Haus hatte, und wird sich sein Leben lang bei Pappeln wohl fühlen, sie automatisch lieben und vielleicht vermissen, und Tannen meiden, da sie bei ihm eine juckende Über-Energetisierung bewirken. Waren am Lebensanfang andere Bäume vor dem Haus, wurde das Kind ganz anders geprägt. Oder auch gar nicht geprägt, wenn es ständig unterwegs war.

Vergleicht man die frühkindliche Prägung mit dem Ablauf einer Iteration am Bildpunkt bei der Herstellung von mathematischen Fraktalen, dann handelt es sich hier um ein hochdimensionales +C, dem Anfangswert aller Iterationen und gleichzeitig die (energetische) Position des Bildpunktes (innere Dynamik = Charakterbeschreibung des Menschen), um den es geht. Wäre die Prägung nur zweidimensional, wie C=x+iy bei den Komplexen Zahlen, würde der Phasenwinkel f=arctan(y/x) des C mit dem Jahreskreis (Tierkreiszeichen) korrelieren, was offenbar in der Regel der Fall ist. Zwei der Strömungen scheinen entscheidend zu sein. Das lebendige +C ist aber höherdimensionaler, hat viel mehr Entfaltungsrichtungen, die alle einzeln mit prägenden Energien begründbar sein können.

A10.2 Galaktische Jahreszeiten

In unseren Breitengraden gibt es Jahreszeiten. Im Frühling erwacht die Natur aus dem Winterschlaf. Die Laubbäume bekommen Knospen an ihren Zweigen, die sich bald als neue Blätter entfalten. Auch Blüten bilden sich, an deren Stelle später Früchte mit Samen entstehen können. Wenn der Sommer vorbei ist, die Früchte reif sind und ihren eigenen Lebensweg beginnen, und sei es durch den Magen eins Vogels - der Vogel wird die Samen besonders weit weg tragen - , beginnen auch die Blätter, ihr Grün zu verlieren. Ihr Saft kehrt zurück in den Baum, und wenn sie ganz trocken und tot sind, fallen sie herab, die einen früher, die anderen später. Denn wenn ihr Saft im Blatt bleiben würde, hätte er im Winter keine Möglichkeit zur Rückkehr in den Baum. Der Saft würde gefrieren, würde Kristalle bilden, die sich ausdehnen und die Zellen des Blattes zum Platzen bringen. Wenn das allen Blättern des Baumes passiert, würden dem Baum im nächsten Frühling hochwertige Schwingungs-Depots fehlen.

Der Inhalt der Blätter gehört zu seiner besten und jüngsten Substanz. Dort schwingt die Erinnerung weiter, wie ein Blatt zu wachsen hat, damit es Form und Aufbau bekommt, um optimal Licht und Nahrung zusammenzubringen. Die alten Holzschichten des übrigen Baumes sind nur die Speicher für dieses Wissen der einst grünen Zellen. Alles Wissen steckt im Saft, im Geist des Baumes.
Stellen wir uns jetzt vor, selbst ein Blatt zu sein. Wie fühlt es sich im Herbst ?
Es könnte 'denken': Die Tage werden kühler, und zu allem Überfluss fängt auch noch der Baum an, mir den Saft abzuziehen. Warum tut er das ? Ist er böse geworden ? Haben ihn die kalten Herbstnächte verrückt gemacht ? Warum liebt er mich nicht mehr ? Kann er mir nicht einfach Wärme schicken ? Ich möchte weiterleben ! Bitte, Baum, meine Seele, lass es ewig so sein wie im Sommer, ich will hier nicht weg. Vielleicht muss ich einfach mehr bitten, mehr beten, mehr dienen, um zu zeigen, wie wertvoll ich bin ? Oder kämpfen, ja kämpfen um das Leben aller Blätter, sonst gehen wir alle zugrunde. Wir müssen gemeinsam kämpfen gegen den verrückt gewordenen bösen alten Baum. Schließen wir uns zusammen, gemeinsam schaffen wir es. Wir sind soo viele, setzen wir ihn unter Druck. Er kann uns nicht alle abwerfen !
Doch, kann er. Und wird er. Weil er muss, sich selbst und uns zuliebe. Der kosmische Winter steht vor der Tür, unsere Sonne hat den galaktischen Äquator überquert und die raum-, zeit- und lebenspendende Ausweitung der Wirbellinien geht in zeit-rückläufige Verdichtung über. Das Gefüge wird enger, wird zu größerer Ordnung gezwungen, zu kristalliner Kälte. Der solare Lebensbaum fällt in seinen Winterschlaf.
Wenn wir nachgeben und unseren geistigen Fokus dem abfließenden Saft folgen lassen, begegnen wir uns neu, ohne die räumliche Trennung als ICH, als Blatt. Zuerst treffen wir uns im Zweiglein, dann im Zweig, dann im Ast, zu Tausenden. Jeder Ast ist eine Seelenfamilie, besonders ausgerichtet im kosmischen Wind, anders beleuchtet, anders gewichtet, anders jung oder alt.

Wenn ein Ast sehr alt wurde, und im Frühling nur noch wenige Blätter treibt, wartet sein flüssiges Inneres auf das Sterben der letzten Blätter, um ihren individuellen Geist, einen fokus-tragenden Wirbel, dessen unsterbliche Denkmuster den gesamten Saft schon immer bereichern, später mitzunehmen, wenn sie alle gemeinsam umziehen in eine tiefere Schicht im Baum. Dann fällt auch der knorrige alte Ast ab, nachdem alle Flüssigkeit, ihr Geist, entzogen war. Von der tieferen Schicht aus können seine Tropfen überall hin, sich mit vielen Zweigen und Zweiglein verbinden, im Sommer sogar mit den daran hängenden Blättern. Sie tun es selten. Ihr Ziel ist es möglicherweise, immer klarer zu werden und als reines Wasser über die Wurzeln zu völlig anderen Bäumen zu gelangen.

Auch auf unserem Planeten gibt es viele Bäume, in allen Breitengraden, mit allen Jahreszeiten. So gibt es in der Galaxis viele Sonnen, auf unterschiedlichen Bahnen und Bahnphasen. Sie schwimmen wie Schiffe durchs All. Worin schwimmen sie ? Wie auf der Erde das Wasser, fließt auf kosmischen Bahnen feinstoffliche Materie, in Wirbeln geordnet, zwischen aller Materie herum, in unterschiedlicher Skalierungsgröße. Eine davon bildet den uns bekannten Raum. Diese multidimensionale Materie ist sogar wechselweise primär, ihre lebendigen Wirbel erzeugen sich gegenseitig:
Wie der Zweig (oder Ast oder Baum) ein Teil der Seele ist für sein Blatt, bilden die Blätter je einen unsichtbaren feinstofflichen Subwirbel des Zweigleins. Das Zweiglein bildet den Subwirbel des Zweiges, der des Astes, der wiederum des Baumes, dann kommen Wald, Kontinent, Planet, Planetenbahn, Sonnensystem, und alle weiteren Bahnen entlang ihrer Überwirbel. Nichts bewegt sich außerhalb von Wirbelbahnen, sogar Raum und Zeit wird erst durch sie erzeugt. Innerhalb des Blattes geht es weiter in Subwirbeln nach innen: Zelle, Organelle, DNS, Molekül, Atom, UrAtom, Astrale Materie (wieder 7 Stufen), Mentale Materie (7 Stufen) und weiter und weiter.

Die Verknüpfungen sind logisch: Physische Materie wird von astraler, mentaler und noch feinerer Materie gebildet. Die Existenz der physischen Materie führt andererseits zur Bildung von Planeten und Galaxien. Die jeweils feinere Materie füllt nicht etwa zufällig die Lücken 'dazwischen'. Sie wirbelt dort, verrichtet die eigentliche Arbeit, um physische Materie und ihre Zwischenstufen als stabile Subwirbel hervorzubringen. Um physische Materie bewegen zu können, muss all diese Primärmaterie mitbewegt werden, was die mechanische Trägheit plausibel macht. Sie ist zwar leicht, aber in schneller Dynamik, in exakt gleicher Energiesumme wie ihr Produkt. Denn das träge Produkt ist nichts anderes als ihr Wirbelkern, eine leergesaugte Stelle des benachbarten Hintergrundes. Sein Sog wird bei uns Masse genannt. Der Hintergrund ist wiederum nur eine feinere Skalierung von Strömungen in Wirbelform.

Wenn wir 'nach Innen' gehen, bewegen wir unseren Fokus hin zur Geistanbindung, wie wenn im Herbst ein Blatt als Saft in seinem Baum verschwindet. Der Saft folgt dem Stiel, dort liegt die Achse seines Haupt-Wirbels, nennen wir die Richtung senkrecht. Der Hauptwirbel umschließt seinen (leeren, saugenden, materiellen) Kern, also das Blatt. Gleichzeitig strömt in die Achse von oben 'Geist' ein, weil die leerpumpende Senkrechtbewegung der Kernphase des Hauptwirbels 'innen hoch' ausgeglichen werden muss mit einer Gegenströmung. Wir haben ständig 'Einfälle'. Aber nicht nur im Scheitel-Chakra des senkrechten Hauptwirbels, alle Chakren haben feinstoffliche Anbindung, auch die mit waagerechter Ausrichtung. Die energetische Kommunikation erfolgt waagerecht, beim stehenden Menschen gesehen.

Im Tornado oder Hurrican ist sein 'Geist' ein strömendes terrestrisches (Magnet-)Feld, das das Auge des Sturmes im Gegenfluss füllt. Dort herrscht scheinbare Ruhe, aber das liegt nur daran, dass wir mangels Sensoren den feinstofflichen Gegensturm nicht fühlen oder hören können.
Was Mensch und Sturm unterscheidet, ist die senkrechte Anordnung der 5+1 Chakren. Das ergibt beim Menschen eine gegenseitige Verhakung von Wirbeln, die zum Einen mit unserem Kohlenstoff-Aufbau (Z=6) resoniert, und zum Anderen die Verkopplung unauflösbar macht, wodurch die Persönlichkeit über den Tod hinaus markant bleibt. Aber auch alle Verbindungen (skalare Wirbelschläuche, Karma). die während eines Lebens gesetzt wurden, müssen erhalten bleiben, bis sie mit Gegenwirbeln oder einer allgemeinen "Erhitzung" (wie in heutiger Zeit) getrennt werden.

A10.3 Die fünf Zeitalter

Immer fünf Zeitalter sind ein großer Zyklus, der derzeit zuende geht. Jeder der fünf Abschnitte dauert fünfeinhalb Tausend Jahre. G.T.Rassadin /ra/ erklärt es so, dass sich in den mittleren drei Zeitaltern immer nur zwei der drei Selbst-Anteile (Körper, Seele, Geist) nahestanden, der dritte war abgekoppelt, ohne Verbindung zum Menschen:
Die Menschen von Lemuria (2.Zeitalter) hatten physische Körper und emotionale Energie (Astralwelt) eng verbunden, sie konnten hervorragend zaubern, aber nicht gut denken.
Die Menschen von Atlantis hatten Körper (physisch) und Geist (Mentalwelt) verbunden, sie konnten hervorragende Technik erfinden und einsetzen, aber wenig fühlen, sonst hätten sie die Folgen erkannt.

Die Menschen von Eden hatten Geist und Energie verbunden, es gab gar keine physischen Körper mehr und deshalb auch keine archäologischen Funde aus dieser Zeit. Sie lebten alle so, wie wir heute im Traum. Es war im Vergleich zu jetzt das Paradies.
Das erste Zeitalter Mu war in völliger Einheit aller drei Anteile, wie auch das kommende Goldene Zeitalter, denn es beginnt ein neuer Zyklus.

Das letzte Zeitalter (das 5.), das nach Eden kam und in den letzten 5500 Jahren bis heute stattfand, erfährt alle drei Teile getrennt, es ist die höchste Dichte. Die Menschen glauben, es gäbe nur den Körper, und die Traumwelt wäre keine Realität, auch Gedanken hält man für Produkte des Körpers und nicht für die Substanz der übernächsten Welt. Diejenigen Menschen, die das anders sehen, vielleicht schon seit Jahrhunderten, sind bereits Teil und Keim des neuen Zyklus. Aber auch die Erde wird sich wandeln, weil sich wieder ein neues Kräftegleichgewicht einstellen muss.

Sind diese drei mittleren Phasen nicht ein Zeichen für den Schwenk-Effekt ? Da spiralen sich drei Anteile umeinander, und mal nähern sich die einen, mal nähern sich die anderen. Am Anfang liegen alle gleich nah, am Ende gleich fern, wie maximal auseinander gedriftet, dann kommt ein schneller Sprung, zurück zu großer Nähe, bevor es wieder pendelt. In den fünf Zeitaltern spiegelt sich die spiralige Bahn unseres Sonnensystems (alle 5: Platonisches Jahr siehe Abb. 5.1).

Dasselbe in Kleiner zum Verstehen: Der Planet folgt dem gleichen Ablauf jedes Jahr auf seiner eiförmigen Jahresbahn (siehe Abb.1.4). Im sonnennächsten Punkt, dem Perihel, stößt ihn die wachsende Ladungsdichte seines Strömungs-Untergrundes ab, er steigt schnell auf zur Auswärts-Spirale des Sonnensystem-Wirbels und lässt sich, an ihr hängend, wieder nach außen tragen. Um den sonnenfernsten Punkt (Aphel) herum sinkt er langsam aus ihr heraus (die ihn tragende positive Ladung wird knapp), in die Einwärtsspirale hinein, um ein halbes Jahr auf ihr zu reiten, bis es ihm dort wieder ungemütlich wird, (zu) negativ. Schwankendes, schwenkendes Umfeld. Ein Torkado eben. Der Planet muss nicht durch den Kern der eigentlichen Strömung. Der Torkado-Torus, auf dem die Planetenbahn liegt, hat einen großen Innenradius, ähnelt einem Fahrradschlauch. Die Hauptsache ist, dass das Pumpen mit "innen hoch, außen runter" ausreichend funktioniert.
Das Ende der großen Zivilisationen kam nicht, weil sie sich falsch entwickelt hatten. Es kam, weil es Zeit für Veränderung war. Nichts war wirklich falsch, es war nur anders.


A10.4 Elementarresonanz

Blick auf Abb.10.1: Schon in der Fläche ergeben sich interessante selbstähnliche Formen-Variationen zwischen 64=2^6 und den benachbarten 63 und 65 Flächeneinheiten.
Abb. 10.1: Unschärfe-Vorteil: Ein Quant kann intergriert oder desintegriert werden, wenn ein Stoff vibriert und sich dabei dehnt oder/und umordnet. A und B sind eigentlich gleich groß, C und D müssten sich um 2 Einheiten unterscheiden. Für mich bedeutet es Pumpfunktion mittels Unschärfe.

So hatte Frithjof Müller vor über 20 Jahren sein Regelprinzip, das über Baugrößen mit artfremden Elementarschwingungen Material umordnen kann, erklärt, ohne vorher mich, das Wirbelweltbild, die 2^13 als Super-Resonanz und ohne /lo/, /jo/ zu kennen.
Heute kann ich Abb.10.1 erst einordnen, damals, als wir zusammen den Artikel schrieben, war es für mich nicht mehr als ein Spiel mit bunten Bildchen, wir haben noch die Papierschnipsel. Die Kommunikation mit dem autistischen Frithjof Müller (seit 10/2000 mein Ehemann) ist seit jeher eine Herausfor-derung, auch heute noch für mich.

Dieses Schnipselspiel hatte ihn auch dazu gebracht, den Sinn des mathematischen Wurzelziehens anzuzweifeln, weil es die quadratische Lösung bevorzugt, und er hat Recht: Reine Symmetrien kommen in der Natur nicht vor, warum dann überbetont in der Mathematik ? Die mathematische Wurzel sollte nicht nur als die Umkehrung der Quadrierung gesehen werden, sondern auch als die Umkehrung der unsymmetrischen Multiplikation. Ein gewisses Gedächtnis über die ehemaligen Proportionen, als Zusatzparameter, wäre dann notwendig. In der Natur geht es immer um reale Vorgänge, und die haben eine Historie. Auch die Umkehrfunktionen der Winkelfunktionen bräuchten als Gedächtnisparameter einen „Runden-Zähler“, wenn der Winkel vorher größer als 360 Grad war. Dazu gehört auch die Umkehrfunktion von A=Z^Z, die wir Logamentus Z=LM(A) getauft haben (siehe /ml/ und /bs/), wo im Komplexen Zahlenbereich das Rundendrehen besonders schnell geht und LM(A) ohne Runden-Zähler-Angabe eigentlich keinen Sinn hat. Abgesehen davon, dass Z^Z auch zu symmetrisch ist, die Funktion Z^(Z*) ist natürlicher (siehe A4.9 und A13).

Nun zu meinem aktuellen Verständnis des Schnipselspieles. In Abb. 4.2 von Kapitel A4 wurde als Tabelle die 2^N-Reihe (oder Faltung) mit der e^K-Reihe verglichen. Die ersten Überschneidungen lagen bei 2^13 und e^9. Nach ebenso guten Treffern mit 3^M, 5^L sucht man vergebens. Es gibt aber eine grobe Faltungs-Insel anderer Art, und zwar um die 2^6=4^3=64 herum. Das liegt etwa in der Mitte der 13 Verdopplungen, die in jeder Ebene in 7 Stufen stattfinden (siehe Abb. 3.2 und Abb. 2.1). Nachdem die drei Vervierfachungen vorbei sind (Stufen 2, 3, 4), beginnt der Aggregatzustand Gas auf Stufe 5. Also sind wir direkt auf Stufe 4 'Ätherisch', wo der Faktor
64 = 2*2*2*2*2*2 = 4*4*4 = 8*8 = 16*4 zu liegen kommt.
Benachbart zur 64 liegen dann die ganzzahligen Vervielfachungen
63 = 7*3*3 = 21*3 = 7*9 (zwei Varianten !) und 65 = 13*5
mit den Primzahlfaktoren 7 und 3 bzw. 13 und 5.
Das Quadrat davon plus eine Verdopplung könnte, analog zu (2^6)*(2^6)*2, die Ebene nach der 7. Stufe abschließen, sodass nach diesem Schema skalierte Wiederholungen in großen Schritten (Welten) möglich sind, die zusätzliche Faktoren 3, 5, 7 und 13 beinhalten. Wie hoch ist dann noch die Überschneidungs-Unschärfe mit den Faltungen 2^N bzw. e^K ?
64*64 *2 = 2^13 = 8192
63*63 = 3969, 3969*2 = 7938, 7938 / 8192 = 0,969
65*65 = 4225, 4225*2 = 8450, 8450 / 8192 = 1,031
Aus der Abweichung von Eins des Verhältnisses zu 2^13 ergibt sich in beiden Fällen eine etwa 3 %-ige Unschärfe. Ob das reicht für die Realität, kann ich nur annehmen, denn die Faktoren 3 und 5 kommen definitiv vor (müssen zum Teil zusätzlich eingefügt werden), wenn man die gemessenen Kristallgitterkonstanten /mk/ mit der folgenden 2hn-Gleichung (für 2-Hoch-N-Schritte) berechnet, die Frithjof Müller 1982 entdeckt hat.

A10.5 Compton-Harmonie: Frithjof Müllers 2hn-Gleichung

Ausgehend vom Produkt aus Comptonwellenlänge für Elektronen und der Kernladungszahl, erhält man eine elementspezifische Wellenlänge, die sich nach vielfacher Verdopplung wiederkehrend als resonant erweist, und - analog zu Global Scaling -, am Aufbau vieler natürlicher Strukturen beteiligt ist.


--- L = Z * Ce * 2^N ---



(2hn-Gleichung)

mit
L = Wellenlänge
Z = Kernladungszahl
N = ganze Zahl (gehäuft bei N=33±(13*k), k ganz)
Ce = Comptonwellenlänge für Elektronen Ce=h/(mc)
h = Plancksches Wirkungsquantum
m = Elektronenmasse, c = Lichtgeschwindigkeit

Benutzt man als zusätzlichen Faktor den Goldenen Schnitt 0,618034, erhält man grob den Radius der zugehörigen schwingenden Wirbelformen (Meyl /md/).

A10.6 Herleitung der Elementarresonanz aus der Comptonstreuung

Der bekannte Comptoneffekt: Ein quasifreies, ruhendes Elektron stößt mit einem Photon zusammen, wird dadurch in irgendeine Richtung beschleunigt und bildet anschließend mit dem Photon den Winkel Theta. Das Photon verliert dabei Energie, also verlängert sich seine Wellenlänge um
dL = (h/(mc))*(1-cos(Theta)) mit m als Elektronenruhemasse.
Beim Stoßwinkel Theta=90 Grad ist dL = (h/(mc)) = Ce (Ce=Comptonwellenlänge) und beim direkten Gegenstoß (Theta=180 Grad), wenn das Photon und das Elektron entgegengesetzt weiterfliegen, ist der Kosinus von Theta gleich Minus Eins und deshalb ist

dL = 2*Ce. Man beachte bitte den Faktor 2.

Die Wellenlängenänderung erfolgt unabhängig von der ursprünglichen Frequenz des Photons, weil das Elektron nur eine quantisierte Energie aufnehmen kann, die mit seiner Ruhemasse im Zusammenhang steht.
(In Wirbel-Sprech: Das Elektron kann nur einmal zerlegt werden, dann haben seine Bestandteile die messbare Ebene verlassen.)

Man kann theoretisch auch einfach von der De-Broglie-Gleichung ausgehen

L = h / (m * v) und dann die effektive Elektronenmasse
m = me/Z einführen, sowie
v = c / (2^N) Ober- und Untertöne als Frequenz-Modi f = 2^N sehen.
Jedenfalls wäre das kein unübliches Vorgehen, aber ohne anschauliches Bild. Hier kommt ein (hoffentlich) anschauliches Bild:

Auf der Webseite /mk/ sind Beispiele für einige gute Treffer genannt, z.B. die damit berechneten Gitterkonstanten für Silizium, Ruthenium und Cäsium auf unter 1 pm genau, desweiteren die 10m-Größe des Benker-Gitters für N=37 und Z=14+8+8=30 für SiO2.

A10.7 Die raumgreifenden Netze der Compton-Harmonie

Nehmen wir nun ein ganzes Atom mit Kernladungszahl Z (oder Atommasse Z*2, wie passend bei Kohlenstoff und Sauerstoff) als Stoßpartner. Es besitzt in seiner Hülle Z mal mehr Elektronenmassen als ein Einzelelektron, hat bezüglich Hülle die Z-fache Kapazität zur quantisierten Energieaufnahme, bei Kohlenstoff und Sauerstoff bezüglich Atommasse ist der Wert um Faktor 2 größer. Das Licht wiederum könnte Z-mal soviel Energie verlieren, also bei einem Volltreffer seine Wellenlänge um dL=2*Ce*Z vergrößern.
Mit welchen passenden 'Quanten-Teilchen' könnten die Atomwirbel häufig zusammenstoßen ?

Betrachten wir nun bewegte Atome und unbewegten bzw. anders bewegten Hintergrund-Häther einer benachbarten Hierarchie-Ebene als Stoßpartner. Oder ruhende Atome und relativ dazu bewegte Hätherströme, je nach benutztem Koordinatensystem. Nur die Relativbewegungen spielen eine Rolle, absolute Ruhe gibt es nirgends. Die Erde, samt Sonne, rast durchs Weltall, zwar getragen von bewegten Strömen wie ein Schiff im Fluss, aber auch be- und durchstrahlt von anderen Strömen, die schneller oder langsamer sein können, oder nur eine andere Richtung haben, aber weniger dicht sind.

Allein die Erdoberfläche bewegt sich während der Tagesdrehung mit ca. 30 km/s gegenüber dem Hintergrund. Die Miller-Messungen haben gezeigt, dass 2/3 des Hintergrundes bis zur Erdoberfläche mitgeführt werden, dann bleiben zumindest noch 10 km/s 'Häther-Gegenwind' aus Ost.
Jedes Atom, das ja auch nur ein Wirbel ist, kracht ständig frontal auf diese Hätherwand und erzeugt dort Ausbreitungswellen mit genau der Wellenlänge L=2*Ce*Z, man kann es auch Wirbelschleppe nach West nennen. Geht es um galaktische Ströme aus Richtung Polarstern-Nord, dann sind es Wirbelschleppen in Richtung Süd, oder Gravitations-Wirbelschleppen in Richtung unten.
Dieser Vorgang könnte als Inverse Comptonstreuung bezeichnet werden: Die Ruhe-Energie der gesamten Atomhülle erzeugt durch den Abbremsstoß einen neuen quantisierten Wirbel im relativ zu ihr stehenden Häther mit einer Wellenlänge proportional zu Z oder m. Diese Wirbel haben wieder Wellen- und Teilchencharakter, sind aber weniger komprimiert, sozusagen um das Doppelte weicher und größer, und treffen ihrerseits auf die Häther-Wand, sobald sie eingeschwungen sind und Widerstands-Masse aufgebaut haben. Vielleicht treffen sie sogar auf eine andere, die ihrer Dichte entspricht, alles ist möglich. In (hier Über-)Wirbeln gibt es viele abgestufte Schichten bezüglich Dichte und Geschwindigkeit.

Jedesmal sind immer pro Länge verdoppelte, aber von der Dichte her halbierte Stoßpartner im Spiel (Verdopplung in 3 Richtungen: Dichte 1/8). Eine sich ständig verdoppelnde Wellenlängen-Grundkonstante (Compton-Effekt) C wird jeweils neuer Ausgangspunkt, und wegen C=h/(m*v) müssen auch m und v oder nur v als variabel angesehen werden. Es handelt sich um eine Kette von Folgestößen infolge der Relativbewegungen von Atom und Häther. Betrachtet man die vielen Atome im Material, dürfte trotz der starken Dichte-Abschwächung eine ordentliche Intensität zustande kommen.

Erst bei Verachtfachung der Masse kann die Form des Wirbels selbstähnlich erhalten bleiben, ansonsten wird er abgeplattet (Faktor 4 der Masse) oder langgestreckt (Faktor in nur einer Längen-Dimension).

Durch die Vervielfachungen wird schnell das ganze Weltall gefüllt. Ein stehendes Muster, wie ein festes Raster, bildet sich aus zwischen den Quellen und ihren jeweiligen Vergrößerungen. Auf diese Weise setzt sich der holografische Aufbau durch. Planeten- Sonnen- und Galaxiensysteme setzen den resonanten Rahmen für die Ansammlung gleicher Materialien in 2^N-Abständen. Es verkoppelt sich von oben nach unten und von unten nach oben. Auch zeitlich gibt es diesen Aufbau. Jedes Material hat gestaffelte Synchronzeiten und Tage bzw. Momente, wo sich kleine und große Maxima häufen, oder wo sich die Nulldurchgänge häufen - immer nur bezogen auf EIN Material. Gemeinsame Zyklenabschlüsse (kosmische Super-Zyklen) sind nur für kleine Gruppen denkbar und liegen an ihrer Quelle in sehr großen 2^N-Systemen. Die Elementarschwingungs-Zyklen bestimmen ständig unsere Zeitqualität.


A10.8 Oktaven-Scaling: Unser Kopf und Herz in der Mitte

Wie es eine Pflanze schafft, den Raum um sich herum mit sich selbst fraktal zu füllen, mit Maximierung der beleuchteten Oberfläche, hat auch mit diesen Netzen zu tun. Sie wächst entlang ihrer eigenen Materialnetz-Schwingungen, z.B. 26 mal verdoppelt aus der Urform, dann 13 mal verdoppelt durch Einfluss der DNA, dann weitere 13 Verdopplungen im holografischen Abbild der Art, oder noch mehr Verdopplungen.

Zur Veranschaulichung bitte Abb. 4.1 in Abschnitt A4 betrachten:

Die DNA ist 2^(1*13) mal größer als ein Uratom.

Ein Zellkern ist 2^(2*13) mal größer als ein Uratom.

Ein durchschnittlicher Kopf-Radius ist 2^(3*13) mal größer als ein Uratom.
(Genauer: Im Knochenbereich oder auf der Innenseite des
Schädelknochens, je nach 'Hutgröße'. Hirnhautoberfläche ? )

Der Erd-Radius ist 2^(5*13) mal größer als ein Uratom.
(Genauer: in einer Tiefe von 130 km, betrachtet am
Durchschnittsradius. Bereits Magma-Oberfläche ?)

Der Minimal-Radius der Merkurbahn ist 2^(6*13) mal größer als ein Uratom,

und damit füllt das gesamte Sonnensystem die siebente Ebene nach dem Uratom (Super-Festkörper?) – danach kommt eine neue Super-Super-UR-Resonanz1.

Übrigens: Eine weitere Sonne strahlt in der Innenwelt, wobei auf ihr sogar schräge dunkle Linien zu erkennen sind, die an die Spiralen (mit Spirillen) der Uratom-Zeichnungen (Abb.3.1) erinnern.

Wir haben wenig Übung mit solchen Skalenschritten, deswegen nochmal ausführlich betont: Zwischen Herzgröße (=Kopfradius) und Radius des Zellkerns liegt nur ein einziger Faktoren-Schritt 8192=2^13, das sind 13 Halbierungen vom Organ über die Zellen und Zellorganellen (wie immer in 7 Zustands-Stufen unterteilt).
Aber zwischen Zellkern und der DNA liegt NOCH einmal der gleiche 7-stufige Verkleinerungs-Weg mit 13 Halbierungen, wer hätte das gedacht ?
Das Uratom ist dann genau 2^(6*13) mal kleiner als der Radius der Merkurbahn, das sind insgesamt 78 Halbierungen.

Unser sichtbarer Körper-Aufbau betrifft in Zweierpotenzen genau die Mitte:
Nach unten sind es drei Ebenen (also 39 Halbierungen) vom Kopf zum Uratom, nach oben auch drei Ebenen (weitere 39 Verdopplungen) vom Kopf bis zur Merkurbahn (39+39=78).

Vor allem: Der Kopf ist genau (2*13) Verdopplungen vom Erd-Radius entfernt !

Es ist nicht zu erwarten, dass sich die Größe der Erdkugel ausgerechnet nach der Kopfgröße der Menschen gerichtet hat, oder der Merkurbahnradius ausgerechnet nach dem Erdradius. Was haben sie miteinander zu tun ? Gehört die Erde vielleicht auf die Position des Merkur, wer weiß ? Sie liegen jedenfalls gemeinsam auf dem 2^(k*13)-Raster, auf dem auch die Uratome der Erde liegen. Der Planet Mars liegt nicht darauf, und auch die Größe von Marsmensch-Köpfen dürfte eine andere sein, oder auch ihre Uratome ? Bestehen wir plötzlich aus größeren Uratomen und haben größere Köpfe, wenn wir den Mars betreten, und erst recht, wenn wir den Jupiter betreten ? Dann fällt die hohe Gravitation gar nicht mehr so 'ins Gewicht', weil wir augenblicklich zu Riesen mutieren ?
Die Beobachtungen sollen ungekehrt gewesen sein: Die Menschen und Fahrzeuge auf dem Mond wurden unerklärbar größer, als sie es hätten sein dürfen. Hier hatte wohl die Magnetfeld-Raum-Skalierung gewirkt.


A10.9 Global-Scaling

Oft werde ich gefragt, ob die 2hn-Gleichung des Frithjof Müller etwas mit Global-Scaling von Hartmut Müller zu tun hat, oder ob die Scaling-Müllers verwandt sind. Antwort: Zu tun Ja, verwandt Nein.
Hartmut Müller verwendet ausschließlich die Protonenmasse und das Wirkungsquantum geteilt durch 2Pi, und natürlich e als Basis der Vervielfachnung. Der Unterschied liegt wegen 2^N = exp(N*ln2) im Faktor ln2=0,693147, der mit 9/13 als Näherung ersetzt werden kann. Hier kommen Super-Neunerstufen vor statt 13 Verdopplungen.
Die Superresonanzen beider Scalen sind natürlich an gleicher Stelle, es geht ja um dieselbe Realität. Bei Global-Scaling fehlt aber das Z, sodass die Interpretationen sich unterscheiden.
L(HM) = Cp/(2Pi) * exp(K)
L(FM) = Ce * Z * 2^N mit Cp=Ce/1836
Was H.M. Protonenresonanz nennt, ist bei F.M. das Element Z=43, das aufgrund der vorherrschenden Hintergrundstrahlung (5Hz +Sub/Harmonische) instabil wurde.



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