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A4 Makrowelt

A4.1 Skalenschritte - der Treffpunkt verschiedener Faltungen

Dass ein Uratom genau so und nicht anders aussieht, der Umriss in allen Größenordnungen immer wieder gleich, hat mathematisch-geometrische Gründe.
Die temperaturtypischen Bewegungsamplituden sowie der Takt und die Intensität des Ernährungs-Rhythmus bzw. seiner Spiralisierung definieren die Grundeinheit Eins jeder Skalierung. Dadurch ist auch seine Absolutgröße quantisiert und es gibt keine beliebigen Zwischengrößen, nur Verdopplungen (z.B. möglich sind: 2 Dotter in einem Ei, aber kaum-variable Zwischengrößen, das hat physikalische und nicht genetische Gründe). In Abb.4.1, der nächsten Skizze, wurde Abb. 3.2 aus A3 in 2^13-er Schritten nach unten fortgesetzt.
Ein Uratom bleibt durch 13 Verdopplungen und Halbierungen mit seinen eigenen Nachbar-Fraktalen verbunden, denn 2^13 ist ungefähr exp(9) und damit die erste Annäherung beider Skalen (Super-Resonanz). Der Radius der Merkurbahn liegt bei 6*13=78 Verdopplungen, relativ zum physischen Uratom.
Unsere Kopf- und Herzgröße ist um glatte 26 Halbierungen kleiner als die Erd-Kugel (2mal13). DESWEGEN können wir alle miteinander in Resonanz kommen, wir spiegeln die Erde und die Erde spiegelt uns. Um weitere 26 Verdopplungen spiegelt die Erde sich im gesamten Sonnensystem-Wirbel, und unser Herz auch noch in jeder DNA, nur rückwärts ins Kleine. Weiter geht es in den gleichen Schritten durch die beiden Seelen- und die vier göttlichen Welten: Astrales und Mentales Uratom, Buddhisches und Atmisches Uratom usw. (Abb.3.2).
Die Abb. 4.2 zeigt: Der nächste, noch bessere Treffpunkt der 2^N und e^M -Skalen befindet sich bei 2^88 und exp(61), der auch Ausgangspunkt einer ganzen Serie von 2^13-Superresonanzen sein kann, die immer um Faktor 8=222=2^3 kleiner als die bisher bekannten sind, da beim Merkurbahnradius die siebente Superresonanz des astralen Uratoms von unten 713=91 stattfindet. Interessant ist, finde ich, dass ausgerechnet in der Nähe der siebenten Superresonanz ein völlig neuer Superresonanzen-Super-Schritt auftaucht, die 2^88, der selbst als Schritt in unendliche Weiten schreiten kann, immer die von ihm ausgehende 2^13-er Unterschrittweite im Gepäck.


Abb. 4.1 Fortsetzung von Abb.3.2 nach unten. Größenangaben als Vorschlag, mehr Erklärungen siehe A10.8. und A14.3.11

Vermutlich laufen in unserer Welt beide 2^13-Skalen aufeinander zu und erlauben dadurch zwischen ihren beiden 2^13-er Super-Resonanzen lebendige Strukturgrößen mit maximal Faktor 8 (z.B. kleinste und größte Planeten-, Organe-, Früchte- oder Samenkern-größen).
Alle größeren Skalen nach dem Sonnensystem sind als Entfernungs-Messwerte zu unsicher bekannt, um hier passend eingeordnet zu werden.

A4.2 Goldener Schnitt als stärkster Attraktor

Erst wenn alles genau zusammenpasst, bildet sich zwangsweise ein quantisierter holografische Wirbel, vermutlich im Zusammenhang mit dem mehrdimensionalen Goldenen Schnitt.

Der Goldene Schnitt als Iteration im Eindimensionalen hat die Eigenschaft, nach Inversion und Subtraktion von Eins immer stabiler beim gleichen Wert -1,6180339887.. zu landen:
x = 1/x - 1, egal mit welchem x man beginnt. Die Inversion ist der Durchgang durch einen Pol: 1/x bedeutet Klein wird Groß und Groß wird Klein. Die Minus Eins ist letztendlich ein Zuschuss von Sog, von mir bezeichnet als Ernährung. Andere würde es Verlustkom-pensation nennen, aber mir geht es gerade um die Parallelen zum Lebendigen.


A4.3 Die Legende vom Planeten Vulcan

Die 2^88 landet, vom astralen Uratom aus gesehen, bei ungefähr 1/8 des Merkurbahn-Radius, für mich ein Hinweis auf den sagenumwobenen Planeten Vulcan. Er wäre dann nur 4 Sonnendurchmesser von der Sonnenoberfläche entfernt.
Es könnte aber sein, dass Vulkan wegen der 88-Superresonanz sogar zu einer ganz anderen Materieart mit anderer Sonnenwirbel-Feinstofflichkeit gehört(e) wie die astrale und auch eine andere, um Faktor Acht kleinere Sonne besitzt, wobei für ihn die astrale Sonne in einem Parallelraum existiert.

Rein zahlenmäßig hat nämlich die Superresonanz 2^88=exp(61) auch rückwärts ihre Inseln in 2^13-Schritten bei 2^75=exp(52) und 2^62=exp(43) usw. . Wenn es in einer Richtung aufwärts geht über 91=7*13 Verdopplungen (bis Merkurbahn), kann es auch 88 Halbierungen abwärts gehen bis zu einem anderen (1/8 großen) astralen Uratom, das es nur für Vulkanbewohner und temporär für seine (astralen?) Besucher gibt, falls es technisch/körperlich möglich ist oder war, dorthin zu gelangen. Dazu müsste man Samantha Carter (exzellente Wissenschaftlerin in der Filmserie „Stargate“) befragen, wegen der Phasenverschiebung … ;-)


Abb. 4.2: Hier wird nur die Faltung 2^N und e^M betrachtet. Die Treffer für Faktor 3 oder 5 mit Faktor e (Eulersche Zahl) sind aber viel seltener.


A4.4 Kühlende Berge und Steine

Jeder Wirbel lebt, und ohne Wirbel kann nichts auf Dauer existieren. Künstliche Formen, ohne durchgängige multidimensionale Anbindung, können nur in der Nähe lebendiger Wesen stabil bleiben, sie sind wie Parasiten. Auch Gegenstände, etwa ein Haus, zerfällt rasant, wenn es verlassen ist. Natürliche Steine hingegen sind selbst lebendig. Wenn man sie in T-Form aufbaut (Steinkreise), oder wie ein Ei auf der Spitze aufstellt, mit breiterem Oberteil, dann verbreiten sie einen Landschaftswirbel, der das Wetter dynamisiert. Wenn der frontale Abstand zwischen zwei solcher T-Steine auch noch resonant zu Kohlenstoff ist (1 Meter mal 2^N, die Kohlenstoff-Super-Resonanz liegt bei 1/8 m: Zwerge), kann zwischen ihnen leicht lebendige Materie kondensieren, sobald zwischen ihnen eine feinstoffliche Vorlage (Matrix) gelagert wird. So können nichtphysische Wesen sich leichter einen physischen Körper materialisieren, der genau ihrem eigenen entspricht. Besonders Hochstehende brauchen nichtmal dieses Hilfsmittel.

Viktor Schauberger hat entdeckte, dass unser Quellwasser nur marginal aus dem Regen-Kreislauf stammt. Am Tag steigt Wasser durch die Sonnenwärme nach oben, aber ein großer Teil steigt viel höher als nur zu den Wolken, und wird schließlich in seine Substrukturen jenseits des Gases zerlegt, also mindestens Stufe 4. Es gibt also tatsächlich ein Wasser-Meer am Himmel. Wenn es (zunehmend) polarisierend auf das Sonnenlicht wirkt, dann ist jede echte konvektive Wolke dann der zweite Polarisator und schluckt mehr und mehr vom Sonnenlicht. Auch Teile vom Luft-Kohlendioxid nehmen diesen Weg. In der Nacht, bei Abkühlung, fällt ein Teil des oberen Meeres herab, bleibt aber bis zum Boden noch im Aggregatzustand jenseits von Gas, wir können es weder sehen noch fühlen. Sobald es aber auf einen Berg trifft (Erde, Stein), und sei es ein kleiner Hügel, wandelt es sich zurück zu Wasser und tritt auf dem schnellsten Weg als Quellwasser aus, meist schon vermischt mit Kohlensäure, die darin auch neu kondensierte. Dadurch ist das Quellwasser sauber und endlich kann man verstehen, warum es überhaupt vom Berg herabfließt, von oberflächlichen Regenwasser abgesehen. Die gängige wissenschaftliche Erklärung ist, dass es in Steinkapillaren noch oben gepresst wird. Nach den vielen Steinkapillaren (in jedem Feldhügel) sollte man mal suchen. Auf Google-Maps (Karten-Ansicht) kann man sich Millionen von Quellen ansehen, überall, auf jedem Hügelchen, auch in nahezu flachem Land, viele Bauherren hatten ihr Problem damit.
Dass zurzeit die Eisberge schmelzen, weiß jeder, aber niemand wundert sich, dass Holland noch nicht untergegangen ist. Wo ist das viele Wasser ? Alle fragen sich „Warum ist der Himmel neuerdings oft so dunkel ?“

Das Meer am Himmel wird dicker und dicker, aber es schirmt mit sich selbst den Photonenring ab, was wieder die weitere Erwärmung stoppt. Das ist ein wunderbarer natürlicher Ausgleichsmechanismus. Begrüßt den dunklen Himmel ! Wenn aber das Sonnensystem den Photonenring verlassen haben wird, passiert wieder das, was jedesmal passiert: Die Sintflut. Wir haben bis dahin noch ca. 100 Jahre Zeit, wie ich hörte. Mit Cloudbustern kann man das 'Obere Meer' auch anpieksen und vielleicht (?) dosierter herablassen. Aber nicht zu früh ! Der Regelvorgang hat auch seinen Sinn. Das ganze Wetter besteht aus natürlichen Regelvorgängen FÜR den Planeten. Wenn das Prä-Wasser derzeit nicht obenbleibt, wird es unten zu heiß.
R.G.Hamer würde sagen: Unsere Erdathmosphäre bekam als Heilvorgang einen hilfreichen 'Wasserbauch'. Wenn die Einstrahlung aufhört, 'öffnet der Himmel seine Schleusen' und das Wasser fällt in kurzer Zeit als Flüssigkeit herab. Eine Sintflut ist offenbar das 'normale' Ende eines natürlichen Regelvorganges, genau wie das häufige Wasserlassen am Ende der Heilungsphase, die ja für ihre Stoffwechselvorgänge viel Wasser in Form von Ödemen gebraucht hatte. Verhalten wir uns also nicht wie symptomverschiebende Schulmediziner und halten das obere Wasser und den dunkleren Himmel lieber aus.

A4.5 Ladungen als Strömungsqualitäten

Was wir elektromagnetische Felder nennen, können nichts anderes sein als Ströme von Uratomen oder Moleküle aus ihnen, wahrscheinlich astraler oder höherer Art. Für noch feinstofflichere Ströme, die für die Teilchen unserer elektromagnetischen Felder formbildend sind, haben wir keine Technik, außer den Sinneszellen unseres Körpers, die auch astrale und mentale Kopien besitzen. Unser Bewusstsein reicht bei Benutzung eines der feinstofflichen Körper viele Stufen höher in die Frequenzauflösung. So wurde auf diese Weise gesehen, dass physische Uratome sich in der elektrischen Feldströmung in Ketten anordnen, also muss die Strömung „E-Feld“ mindestens astral sein, von welcher Stufe auch immer. Genaugenommen müssten wir für jede Stufe jeder Ebene andere Bezeichnungen haben, wie etwa
elektrisch: E1(physisch), E2(astral) usw., oder E1(mental) usw.
magnetisch: H1(physisch), H2(astral) usw., oder H1(mental) usw. .

Über Ladungen lernt man in der Schule, dass sie entstehen, wenn man einen Plexiglasstab mit einem Wolllappen reibt. Wir kennen Reibung und Ladungstrennung am Dielektrikum, oder Spannungserzeugung mit gegeneinander bewegten Spulen und Magneten, um statische oder dynamische Elektrizität zu erzeugen. Diese Ladungen sind messbar, können einen Zeigerausschlag erzeugen.
Diese messbaren Ladungen sind aber nur die gröbste Form. Es gibt viele Arten anderer Ladungen, die auf ihrer Ebene den gleichen Gesetzen gehorchen. Aber sie sind in Bezug zur Festkörper-Ebene feinstofflicher. Freiherr Karl von Reichenbach hatte in seinen Experimenten (Odisch-Magnetische Briefe) den Begriff Lohe verwendet, um es von Coulomb-Ladung abzugrenzen (siehe A3.7).

Alles, was Struktur hat und aus Einzelteilen besteht, trägt in sich geladene Subwirbel. Das sind einfach Wirbel, die nicht vollkommen im Gleichgewicht sind, die noch Außenwirkung haben, deren Mangel- oder Überschussstellen ausgeglichen werden müssen. Sie tauchen als Gegensatz-Teile bei Ordnungsverlust auf, wenn der Überwirbel zerfällt, der sie früher angezogen hatte, um sich möglichst zu Null zu kompensieren. D.h. es gibt ganz verschiedene Arten von Elektrizitäten, für jede Ursprungsebene und Unterstufe andere Quantisierungen und Qualitäten.

Jeder Bewegung, jedem Antrieb geht eine Ladungsveränderung voraus. Zuerst gibt es einen Druck, eine Wirbelstruktur zerfällt davon. Das kann ein Wetterwirbel sein, ein Blitz, ein Vulkanausbruch. Das kann eine Sinneszelle sein zum Tasten, Sehen oder Hören, ebenso eine Muskelzelle zum Bewegen. Die freiwerdene Ladung folgt dem Weg der Potentiale. In jedem Gehirn sind andere Wege vorgebahnt, je nach früheren Erlebnissen. Daraus folgt die subjektive Wahrnehmung. Aus dieser dann die subjektive Reaktion. Eine Emotion, ein Gefühl, ist einfach nur ein geladener Wirbel im Emotionalkörper. Wäre er neutral, würde er nur sauber kreisen, ohne Außenwirkung, er würde in seiner Hüllenphase keine "Wolkenbildung", wie eine Verdunkelung, in der Aura zurfolge haben, die auch andere Menschen beeinflussen kann, sogar nur am Ort seiner Entstehung gespeichert, eine Brücke bildend vielleicht über Jahrhunderte.

Alles, was von außen kommt, wirkt ein, muss einen Wirbelzerfall (Erwärmung) anregen, deren Ionen-Wirbel aufgeräumt werden müssen. Sie folgen dem Druckgradienten, wie Wasser dem Höhengefälle folgt. Die Richtung der Strömung zeigt das Gefälle an, sie zeigt auch die strömende Ladungsart an.

Unsere Form von elektrischer Energieerzeugung beruht auf destruktiver Spannungs-Generierung. Was wir technische Energie nennen, ist ein anderes Wort für Leid, denn die astrale Welt, der E-und H-Felder vermutlich entstammen, ist auch die Substanz unserer Emotionen.

Womit kann man biologische Ladungen JEDER ART neutralisieren ? Technische Ladungen sind zu grob, um passend eingebaut zu werden. Sie könnten nur zum Absaugen dienen (Erdung). Besser sind Bäume, deren Ladung an diesem Tag, in dieser Situation als Gegenpol stimmt. Auch die Bäume haben am Stamm mehr positive Ladung als negative im Strömungstorus in und unter der Krone. Unterschiedliche Menschen brauchen unterschiedliche Energien, auch tages- und stimmungsabhängig. Da hilft kein Rezept, nur das Ausprobieren.

A4.6 Masse ungewohnt anders

Besteht ein Wirbel nur aus sich selbst, ohne akkumuliertes Kondensat, das sich um den Hohlraum herum anordnet, wie bei einem Planeten, dann gibt es genauso die Anziehungskraft senkrecht zur schnellsten Wirbel-Schicht: Von außen auf die schnellste Schicht zu und gleichfalls von innen auf sie zu. Die äußere Kraft nennen wir Gravitation, das innere Leersaugen nennen wir Masse.

Der Kern eines Uratoms ist das Gleiche wie eine Sonne, nur in Klein. Die Eigenschaft Masse entspricht dem saugenden Unterdruck im Kern des Wirbels. Sie entspricht der Kraft im Schlauchring um das Auge des Tornado, das Dächer hochhebt und Lastwagen fliegen lässt. Protonen und Neutronen gelten auch als schwer, die Sonne gilt schwer, aber ihr Inneres ist vor allem leer bezüglich dem, was sie umströmt. Etwas Feineres strömt augenblicklich ein, und so verhaken und vernetzen sich die Welten verschiedener Dichtigkeit.

Anders gesagt: Alle Wirbel mit Masse (genannt Teilchen) bewegen sich wie Blasen im Ungebungsmedium. Deswegen sind sie sehr beweglich im dichteren Medium. Sie sind nur Löcher, die sich darin vorwärts drücken. Einen inneren Bewegungsantrieb brauchen sie nicht, solange außen noch Druckunterschiede herrschen. Monde, Planeten, Sonnen und Galaxien sind Hohlräume in riesigen feststehenden Raumwirbelhierarchien. Sie bewegen sich da hindurch, wie ein Pulsschlag-Sog durch die Arterien und Venen eines Lebewesens. Der Pulsschlag-Sog hält den Kreislauf in Gang, aber er ist auch ein Produkt des Kreislaufs.

A4.7 Die Dynamik der Wirbel-Ernährung via Netz

Es nützt nichts, einen leergepumpten Wirbelhohlraum mal eben irgendwie zu füllen. Der Wirbel dreht sich weiter und schleudert über seine Pole alles wieder heraus, pumpt die Mitte aufs Neue leer.
Das 'Ersatzmaterial', der Ausgleich, die Füllsubstanz muss nachströmen können. Strömungen gehören immer zu einem Netz. Auf diese Weise vernetzen sich Netze mit Netzen anderer Hierarchien. Dies ist ein unglaublicher Ordnungsfaktor, denn der Störungsgrund des einen Netzes kann das andere Netz völlig widerstandsfrei durchqueren. Eine Schüssel kann Wasser aufhalten, ein Sieb nicht. Und wenn die Schüssel die gleiche Form wie das Sieb hat, weil sie in ihm gewachsen war (das Sieb als Matrix gesehen gesehen), aber nun zerbrochen ist, kann sie möglicherweise erneut im kraft-durchlässigen Sieb zu ihrer alten Dichte heranwachsen.
Auch das Sieb hat eine Matrix, die ihm von einer feineren Ebene aus vorgibt, wo sein Ernährungsnetz liegt. Somit könnte es sich reparieren, für den Fall der Fälle.

Jeder Wirbel kann nur so lange leben, wie er seine Verluste ersetzt. Jede mechanische Bewegung hat Verluste, egal wie feinstofflich der betrachtete Wirbel auch ist.
Bedingung für die Wirbel-Langlebigkeit: Die Wirbelachse muss exakt ausgerichtet sein in einer langzeitstabilen Strömung, und zwar bezüglich Wirbelkernfluss antiparallel. Diese äußere Strömung kann außen in der Wirbelhülle, bei großen Radien, die Bewegung der zum Wirbel gehörigen Strömung bzw. seiner Subwirbel nach unten beschleunigen, wie im Freien Fall. Das ist Energie-Aufnahme. Auf dem Rückweg nach oben in Nähe der Wirbelachse wird laut Physik die gleiche Energie wieder verloren. Aber das stimmt nicht, weil das Aufsteigen auf kürzerem Weg und höherer Geschwindigkeit erfolgt und damit viel schneller geht, denn fast alle waagerechten Bewegungskomponenten wurden in Eigendrehung und in die senkrechte Aufwärtsbwegung umgewandelt. Und das extrem effektiv, wenn der Goldene Schnitt mit der Polbildung am Wirbel zu tun hat, ein Erfahrungswert (siehe Prof.K.Meyl /mg/) . In der Physik wird Weg- und Zeitunabhängigkeit von potentieller Energie gelehrt. Ich schätze, Vortex-Physiker wissen genau, dass das bei Wirbeln nicht stimmt.

A4.8 Hypothese zur stabilisierenden Wirbelkonvergenz mittels Goldener Schnitt

Je weiter innen eine Ausgleichsströmung im Kernbereich liegt, desto weiter entfernt liegt ihr eigener Wirbelhüllenbereich, weil die Inversion 1/r zweimal pro Umlauf (2 Poldurchgänge) für die Extreme sorgt. Gemeint ist z.B. eine planetenweite Reichweite einerseits und eine tief verschachtelte Kern-Substruktur andererseits. Die feinsten Substanzen bilden nicht nur die kleinsten Wirbel (Uratome ihrer Skala), sondern gleichzeitig auch die größten, weil sie auch alle gröberen Wirbellinien umhüllen, denn sie sind Teil von deren Erzeuger-Kette. Die Inversion ist hier als Denkmodell eine Vereinfachung, weil es sich um multidimensionale Radien handelt. Für Komplexe Zahlen (zunächst zweidimensional) könnte folgendes Modell (2 Iterationen = 1 Umlauf) gelten:
Z = Z^(Z*) + C, mit C = -1 und Z* konjugiert-komplex bezüglich Z, was r =r^(-1) -1 in spezieller Weise verallgemeinert. Mehr dazu im Abschnitt A13.
Der Goldene Schnitt findet den Ort der größten Trennung zwischen zwei Schwingungen. Er führt zu abgetrennten Schwingsystemen, um ihnen einen eigenen individuellen Fokus zu geben, vorwiegend ungestört von anderen Schwingungsquellen im Umfeld.
Trotz Abgrenzung gibt es Interaktion (Ernährung): Die Größe C in dieser hypothetischen Formel entspricht der normierten Verlustmenge pro halbem Umlauf (2 Inversionen sind erst 1 Wirbel-Umlauf), die durch gewachsene Baugrößen-Resonanz aus dem noch erreichbaren Schwingungsumfeld konstant aufgenommen werden kann. Verändert sich die Umfeld-Wellenlänge, springt die Wirbel-Baugröße in eine andere stabile Quantisierung. Der Additionsterm C bleibt nach wie vor die normierte Einseinheit (C=-1) .
Unsere Körper sind nachts viel größer als am Tag, oder wären größer auf dem Mond und viel kleiner auf dem Jupiter, ohne dass man es merkt, weil alle mitgenommenen Maßsysteme mitschwanken.

A4.9 Kabelbaum-Hologramm

Allein die relativ unbekannte Funktion f=x^x mit dem eindimensionalen x (zur Umkehrfunktion Logamentus x = LM(f) siehe auch A10.4) kennzeichnet die ideale holografische Hierarchie-Wirbel-Linie im Schnitt ( mit x Musterdimensionen in x Ebenen).
Wenn sich x als Musterdimension um Eins vergrößert, muss eine neue Hierarchie-Ebene hinzugefügt werden. Man kann auch keine Hierarchie-Ebene hinzufügen oder weglassen, ohne den inneren Aufbau jeder Ebene an das neue x anzupassen (wie innen so außen, wie oben so unten). Auf diese Weise wird biologisches Wachstum erzwungen. Der gesunde erwachsene Organismus hat alle seine möglichen Wirbel-Ebenen mit Materie gefüllt, analog der Elektronenkonfiguration der Edelgase im PSE (Strahlungsmodell der Physik).
Wird ein Lebewesen im Keimstadium einem starken elektrische Feld ausgesetzt, erhöht man die Zahl der Ebenen (bei Spektren: Aufhebung der Entartung, mehr Linien entstehen). Dann muss sich auch die genetische Information angepasst entfalten. Es entstehen urzeitliche Pflanzen- und Tierformen (siehe A5.3). Das ist ein physikalischer, kein evolutionärer Vorgang.

Abb.4.3: x^x als 4^4 symbolisiert. Im Westen liegt die Farbe Violett, im Osten Blau, im Norden Schwarz, im Süden Grün, auf allen vier Ebenen.

In Abb. 4.3 sehen Sie ein Beispiel für x hoch x mit x=4, vorzustellen wie ein Schnitt durch einen Kabelbaum mit 4 mal Vierfachlitze in genau 4 Ebenen. Mit x=7 wäre es realistischer (7 Stufen von Uratom zu Uratom, vermutlich auch 7 DNA-Basenpaare statt 4-5), aber als Zeichnung zu unübersichtlich.
Bei mehr Hierarchien muss sich auch innen die Symmetrie verändern – durchgängig von Vierer-Struktur auf Fünfer-Struktur bei fünf Hierarchien.

Wären mehr Hierarchien vorhanden, als strukturell kodiert, würden innen auch Dreh-Anteile fehlen, um außen die neue Achse zu bilden.

Falls aber die Gesamtdrehung Null sein soll, sind theoretisch mehrere Varianten denkbar. Wenn es eine Berührungsreibung gibt, könnten Violett und Blau in gleicher Richtung drehen, Grün und Schwarz entgegengesetzt. Ungerade Gruppen (3,5,7 statt 4) ließen sich dann wieder nicht kompensieren. Die beiden hier jeweils falsch gedrehten Unter- und Überwirbel hätten dann ein Problem mit der Reibung. Letztendlich müsste im hellgrünen D-Wirbel auch nur eine einzige Drehrichtung übrigbleiben. Das führt zur Annahme, dass eher von Ebene zu Ebene die Drehrichtung wechselt, um Ausgleich zu schaffen, was bei insgesamt 4 Ebenen auch zum Drehimpulsausgleich führen könnte. Aber da stören sich immer die zwei benachbarten Wirbel derselben Ebene, und es haben ALLE ein totales Gegensatz-Problem mit ihrem Über- und Unterwirbeln.

Deswegen nehme ich an, dass in einem solchen System die Gesamtsumme der Drehimpulse nicht Null ist, sondern dass die äußerste Dreh-Ebene die Hauptdrehrichtung vorgibt, und sich stattdessen die Größenverhältnisse zwischen verschiedenen Ebenen so einstellen, dass durch genügend Abstand sich benachbarte Drehungen nicht mehr stören. Sie liegen dann nicht so benachbart, wie hier gezeichnet. Sie haben breite leere Pufferzonen dazwischen (wahrscheinlich Faktor 64 oder 128 relativ zum Durchmesser bzw. Radius). So wurde es in /lo/, /jo/ berichtet.

WENN benachbarte Ebenen zwar optisch von oben gesehen gleiche Drehrichtung haben, aber mal abwärts und mal aufwärts fließen, DANN ist das Rätsel auch gelöst. Genauso hat es schon Babbitt gezeichnet. Die feinere Ausgleichströmung baut sich einen Kopfstand-Wirbel, um in derselben Draufsicht-Drehrichtung alle Lücken zu füllen und es nicht zu Stromlinienkreuzungen kommen zu lassen.
Zu den Begriffen Südpol oder Nordpol muss dann immer gesagt werden, bezüglich welcher Ebene (Kabeldurchmessergröße) es gemeint ist, da wechselweise umgekehrt angeordnet.

Der 'richtige' Wirbel hat (im Gegensatz zur Kern-Skalarwelle) natürlich seine zwei Pole, das ist dann der mit 1/r geöffnte Kabelbaum. Das bedeutet, dass x^x irgendwie zweimal mit 1/x kombiniert werden müsste, um einen vollen Umlauf zu bekommen (siehe 4.8). Dies legt nahe, das zweidimensionale komplexe Z^(-Z) zu benutzen. Das tat ich auch (2005) beim Programmieren meiner Fraktale (als Java-Applets), hatte aber einen Rechenfehler drin und es wurde unbeabsichtigt Z^(Z*) programmiert, was mit Zwillingsverfahren und C=-1 überraschend zum Schädelfraktal führte. Spätere Rechnungen mit dem richtigen Z^(-Z) brachten nur (für mich) uninteressante Fraktale hervor. Weiteres bitte in Abschnitt A13 lesen.

Es geht aber hier bei x^x um den Aufbau einer einzigen Wirbellinie, das sind die Spirillen im EINZELNEN Uratom, siehe Abb.8.3 . Wie sich Uratome in den Mustern der Stufen 2 bis 7 anorden, um vielfältige Elemente und Moleküle zu bilden, wird ausführlich in A3 beschrieben.



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