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A3 Mikrowelt multidimensional (Grundlagen)

A3.1 Ansehen ist besser als jedes Modell: Bewusstsein als Instrument

Wer Probleme mit der Theosophie hat, darf an dieser Stelle gerne überlegen, ob er tatsächlich weiterlesen will. Die Arbeiten von Annie Besant, C.W.Leadbeater /lo/ und ihrem Mitarbeiter C.Jinarajadasa /jo/ gehören zu meinen inspirierendsten Quellen. Besant und Leadbeater waren Menschen, die sich bewusst mit ihren Körpern in den höheren Welten bewegen konnten, die darüber spannende Bücher schrieben und die sich die Mühe machten, ihre Fähigkeiten im Dienste der Wissenschaft einzusetzen: Sie analysierten um 1900 herum bereits die Atome des Periodensystems. Sie 'sahen', wie Festkörper, Flüssigkeiten und Gase wirklich aussehen, während die Physiker nur Lichtspektren zur Verfügung hatten, also damals nur an Flammen (Plasmen) Messungen vornahmen. Plasmen sind ionisierte Gase. Die Mainstream-Physiker berücksichtigen bis heute nicht, dass es jenseits des Gases vier weitere Aggregatzustände gibt. Und diese gehören sogar noch zur physischen Welt, werden jedoch schon als feinstofflich bezeichnet und damit schnell verwechselt mit der nächstfeineren, der astralen Ebene.


Der Begriff 'Siebenter Himmel' weist in Richtung noch höherer Frequenzen, denn hinter der astralen Welt gibt es weitere belebte Welten, die immer feinstofflicher werden. Im Grunde ist DORT das Leben zuhause, und was wir hier sehen bzw. wie eingeschränkt wir es erleben, gehört zu den Ausnahmen im Universum.
In den Büchern "Okkulte Chemie" /lo/, und "Die Okkulte Entwicklung der Menschheit" /jo/ wurde dieser beobachtete kristall- und blumenartige
Aufbau erklärt, mit vielen ausführlichen Zeichnungen. Die Zahl der Uratome pro Element wurde ausgezählt, und es ergab sich, dass auf 1 Kernmassenzahl genau 18 Uratome kommen. Wasserstoff (Z=1) besitzt also 18 Uratome, Sauerstoff (Z=8) 16*18, Kohlenstoff (Z=6) 12*18 und Gold (Z=79) besitzt 197*18 Uratome usw. .
Unter anderem wird beschrieben, wie die Kondensation eines Uratomes abläuft, wie es von C.W. Leadbeater beobachtet wurde. Hier ein Zitat aus /jo/ Seite 191 ff :

-Zitat Anfang-:
In Koilon, dem Urstoffe, "bohrt Fohat Löcher im Raume" wie die Geheimlehre sagt. Dann werden diese Löcher, nun mit dem Bewusstsein des Logos angefüllt, von ihm in Spiralgebilde gewirbelt. Wenn in dem Aufbau des physischen Atomes Spirillen der sechsten Ordnung gebildet worden sind, schlingt Er sie in drei Parallelreihen, wie in Fig. 78. Die Windungen laufen von rechts nach links im positiven Atom und von links nach rechts in negativen Atom. Diese drei Schleifen werden in geheimnisvoller Weise mit den drei Kraftarten des Dreifachen Logos geladen; "in den drei Windungen fließen Ströme verschiedener Elektrizitäten". Dann wickeln die sieben Verkörperungen des Dreifachen Logos, die sieben Planeten-Logoi, sieben Parallelwindungen, um das physische Atom zu vollenden.
Jede dieser sieben Parallelwindungen erstrahlt in einer Farbe des Sonnenspektrums oder lässt einen der sieben Grundtöne der natürlihen Tonleiter erklingen und damit den besonderen Einfluss ihres Planetenlogos, wenn sie von Licht oder Schall getroffen wird. Wenn das Atom vollendet ist, erscheint es im Umriss wie Fig. 79 und 80, in denen wir ein positives und ein negatives Atom abbilden. Wir dürfen nie vergessen, dass ein Atom nicht Stoff ist, sondern die Abwesenheit (Negation) von Stoff; die weißen Linien in Fig. 79 und 80 stellen die Bläschen in ihren Windungen vor und sind Kraftlinien. Die Substanz, der Grundäther, wird durch den schwarzen Hintergrund der Zeichnung vertreten. So ist ein Atom nur ein "Loch im Äther", wie Poincare' wahrhetsgemäß sagte. Doch dies "Loch im Äther" ist erfüllt mit Göttlicher Natur. Wenn es auch ein "Loch" ist, verglichen mit Koilon, ist es für uns, soweit wir zu erkennen vermögen, Wirklichkeit und wirkliche Substanz, weil der Kosmische Logos da ist und in uns den Gedanken von Stofflichkeit und Wirklichkeit schenkt. So wie Er denkt, und wie der Sonnen-Logos denkt, so denken wir, auf unserer Stufe, mit Ihnen.
-Zitat Ende-

Die folgende genaue Zeichnung des Uratomes ist von Edwin D. Babbitt:


Abb. 3.1 Zeichnung von Edwin D. Babbitt

A3.2 Der Urzustand ist ungebändigt bewegtes Chaos

Eine festgelegte Ordnung in Form wiederholter Bahnen hält die Dinge, die vorher unablässig chaotische Bewegungen machten, besser am Platz. Beim Abkühlen nehmen auch die Teilchenbewegungen der Mikrowelt ab.
Teilchen und Subteilchen jeglicher Tiefe sind jedoch nur kleine Hohlräume in einem letztendlich dichten Hintergrund (Koilon), der sich nur wenig am Platz bewegen kann, normalerweise ungeordnet zitternd (hier als Chaos bezeichnet), nun aber eine geordnete Nickbewegung (Welle) macht, um die kleinen Hohlräume in ihrer Bewegungsrichtung durchzulassen bzw. entstehen zu lassen. Alles, was 'strömen' kann, sind Bläschenflüsse verschiedener Strukturgröße, die sich gegenseitig umströmen und auch ausfüllen.

Es ist jedoch ein Irrtum, dass das Abkühlen ohne Energiezufluss geschieht, wie es die Thermodynamiker glauben, weil es weitgehend von selbst geschieht. Das schrittweise Abkühlen erfordert das Vermeiden von Störungs-Impulsen, damit sich eine neue, stabilere Ordnung bilden kann oder in Neusprech gesagt: Ein sich Einordnen in einen gerade entstehenden gemeinsamen Überwirbel, der auch Zusatzordnung für sein stabiles Bestehen braucht.
In der Natur können nur ganze Wirbelpackungen, einer im anderen, schrittweise das Chaos bändigen, das im zitternden Koilon herrscht. Es geschieht durch die sieben Aggregatszustands-Stufen schon in der allerersten Ebene, und in tieferen Ebenen wie der unseren, durch die gegenseitige Belüftungs-Verschachtelung der höheren (feineren) Welten-Ebenen, also dem Einfluss der Multidimensionalität. Das ist keine alleinige Eigenschaft unserer menschlichen Selbste. Wenn eine bestehende Ordnung zerstört wird, wie durch Auftreffen der korpuskularen Sonnenstrahlung auf der Erde, oder durch die Kettenreaktion beim Zünden einer Atombombe, ist sofort Wärme bzw. Hitze und Chaos zur Stelle, ohne dass man die Energie aus Tausenden Kraftwerken herbeischaffen muss.
ES GIBT ENTWEDER HEISSES CHAOS ODER GEORDNETE LANGLEBIGE WIRBEL.
Um lange zu existieren, muss ein Wirbel von bereits vorgeordneten Schichten umgeben sein und sich in ihnen ausrichten können. So kann er die trotzdem unvermeidbaren Verluste ersetzen. Es ist wie Ernähren, und auch Bewusstsein hat vorrangig die Aufgabe, das Ausrichten möglichst effektiv und gegebenenfalls intelligent durchzuführen, besonders wenn Hindernisse den natürlichen Weg der Strömung vereiteln.

Ich halte alle langlebigen Wirbelhierarchien für lebendig, weil es sie sonst nicht gäbe, und ich halte sie für identisch mit der Bedeutung von Bewusstsein. Das menschliche Bewusstsein ist aber vermutlich nicht zu jeder Wirbel-Skalengröße resonant genug, obwohl es der Menschenkörper durchaus ist.

Wir wissen: feste Materie stellt den kältesten sichtbaren Zustand dar. Flüssige Materie ist auch sichtbar, aber bereits wärmer, und noch wärmer bzw. heiss ist gasförmige Materie. Vor dem gasförmigen Zustand gibt es aber noch vier weitere, immer heißere Zustände, allesamt unsichtbar, aber interessanterweise wägbar (Dr. Klaus Volkamer /vf/).

Auf Stufe eins, der allerheißesten der sieben Stufen, finden wir die einzelnen Uratome. Diese lagern sich ab Stufe 2 zu Gruppen zusammen, und in weiteren Kondensationstufen bzw. kühleren Aggregatzuständen bildet sich eine immer grössere Vielfalt an stabilen räumlichen Mustern aus. Der Festkörper hat die kompliziertesten Muster, die kaum noch beweglich sind, aber auch er besteht im Grunde nur aus Uratomen der physischen Ebene. Von Protonen und Neutronen ist im Festkörper nichts zu sehen.

Für mich stellt sich nicht die Frage, wie real Uratome und das Wissen der Theosophen sind, da ich selbst auf das gleiche Wirbelweltbild (Torkado, in sich Sog=Masse erzeugend) gekommen war, bevor ich dort davon las.

Mit Sicherheit geht es nach unten weiter in Welten, in denen Erde und Sonne nur Subwirbel sind (Abb.4.1). Und ich kann nicht ausschließen, dass alle für uns sichtbaren Galaxien nur rote Blutkörperchen eines humanoiden kindlichen Riesen sein könnten, der Jahrmillionen braucht für einen Atemzug. Das wirkliche Ende des fraktalen Spiels ist weder ins Kleine noch ins Große zu erkennen. In der Zeichnung von Abb. 3.2 geht es speziell um das Fenster für die nach innen gerichtete Multidimensionalität der Menschheit. Dort halten wir uns im Traum auf, in tiefer Entspannung und im Tode. Wo genau, wer wohin schon oder wieder bewussten Zugang hat, das hängt vom Seelenalter ab und der Art, angstbefreit dort agieren zu können. Alle unnatürlichen Anhaftungen verhindern das Höhersteigen, erniedrigen die Resonanz-Frequenz.


Abb. 3.2 Analoge Zeichnung zum Würfel in Fig. 49 aus /jo/, ergänzt mit dessen Texterklärungen. In Abb.4.1 wird diese Reihe nach unten fortgesetzt, mit vorläufigen Größenangaben, die noch kritisch zu betrachten sind.


A3.3 Ein immergleicher Grundwirbel: Das fraktale Uratom

Die physische Materie auf Stufe 5 bis 7 beinhaltet einerseits Subwirbel der physischen Vorgängerstufen, von Ausnahmen (wie Wasserstoff, da ordnet sich jede Stufe neu an) abgesehen, andererseits tragen die einzelnen Uratome in sich die Materie der feineren Vorgänger-Ebenen als Spirillen. Das wäre zunächst die Astralwelt, die aus ebensolchen sieben Stufen besteht, nur dort aus viel kleineren Uratomen. Aber auch das astrale Uratom braucht eine Reihe von Strömungen (als Spirillen), die es wirbelnd in seine Existenz heben, und die noch viel feinstofflicher sind: Aus den sieben Stufen der Mentalwelt. So geht es weiter und weiter.

Alles Physische trägt also durch die Spirillen auch eine astrale Kopie aller physischen Wirbel bei sich, und die Spirillen der Spirillen wieder eine mentale Kopie usw. . All diese Kopien sind es, die man mit physischen Mitteln nicht zerstören kann, denn sie wechselwirken nicht in für sie tieferen Welten. Sie erzeugen aber die tieferen Welten, weil das Innere einer Uratom-Spirille eine leergepumptes Soggebiet darstellt, genau wie auch das innere Magnetfeld einer Kupferspule. Das (physisch-materielle) Innere der feinstofflichen Spirille kann wieder völlig neu erzeugt werden, solange die Spirille als Matrix existiert. Sie ist lebendig und hat ein höheres Bewusstsein als wir es, durch unser Gehirn gefiltert, kennen.

Unsere derzeitige Physik erklärt Materie und Felder umgekehrt: "Die Ladung ist Quelle des elektrischen Feldes.", wird gelehrt im Zusammenhang mit den Maxwellschen Gleichungen. Materie mit Masse und Ladung geben demnach Felder ab, die sich ausbreiten und bei Dynamik ihrerseits Felder generieren können (E und H im Wechsel). Wo kommen diese Energien aber alle her ? Immer aus der ursprünglichen Teilchenquelle ?
Zum Teil stimmt das sogar, weil die energetische Rückkopplung tatsächlich in beide Richtungen läuft, aber älter und primär in der Kette sind die feineren Wirbelstrukturen, die sogenannten Felder. Ihre lebendige Wirbel-Vernetzung über viele Hierarchie-Ebenen bis hinauf zur All-Einheit wird von der Physik ignoriert. Ladung ist aber eine mehrdimensionle Eigenschaft der Strömung (ihre Dichte, sowie Divergenz oder Konvergenz) in verschiedenen Wirbelphasen, in der sich Sub-Teilchen mit eigener Masse bilden und halten können oder auch nicht. Die experimentelle Quantenphysik stellt zwar Verschränkungen zwischen den Teilchen fest, kann sie aber nicht wirklich erklären, solange nur abstrakte Quanten (eine Teil-Eigenschaft von Wirbeln) definiert werden, statt ganze Wirbelhierarchien, die alles verbinden, als reale Wirklichkeit zu erkennen.

A3.4 Gedanken-Experiment zur Anordnung im neuen Überwirbel

Warum bilden sich immer wieder die gleichen Muster, wenn ein Stoff abkühlt und kondensiert ? Ein vereinfachendes Gedankenexpe-riment kann es verdeutlichen: schwimmende Korken statt Uratom-Wirbel.

Man nehme eine kleine Wasserschale und lasse Weinflaschen-Korken darin schwimmen. In die Korken stecke man Magnetnadeln, einmal den Nordpol nach oben, beim zweiten Korken den Südpol nach oben, dann wieder Nord nach oben usw., bis die Wasserfläche fast voll mit Korkpaaren ist. Die Korken sollen sich gerade noch bewegen können. Immer die gleiche Korkendichte ist hier Randbedingung. Es wird sich dann bei fester Korkenzahl ein festes Muster bilden, wenn man die Korken verrührt oder kurz herausnimmt. Ist schon 1 Korken mehr oder weniger drin im entsprechend vergrößerten oder verkleinerten Bassin, bilden sich andere geometrische Muster. Ihre magnetische Ausrichtung ist mit dem Südpol nach magnetisch Nord, DAS ist die Ernährungs-Ausrichtung im Überwirbel.

Jetzt sollte man sich noch vorstellen können, man sei im Weltraum und die Wasseroberfläche sei nicht flach sondern ein 3D-Volumen, in dem sich die Korken ihren Kräften entsprechend anordnen werden. Das äußere Ausrichtungsfeld (solare oder galaktische Strömungen) kann in der kollektiven Anordnung spiralig umgeleitet werden, hinein in das 'System' und wieder heraus.
Das Feld einer einzelnen Magnetnadel steht natürlich für den kleinen Raumwirbel Uratom, der in 2 Drehrichtungen vorkommt, von den Beobachtern genannt männlich und weiblich.
Interessant ist, dass sich zuerst Gruppen aus einem bis sieben Korken bilden. Ein achter Kork bleibt draußen, wie eine neue Gruppe, falls es nicht eh schon mehrere kleinere Gruppen sind. Ein neunter Kork bildet mit dem achten ein Paar oder auch nicht, je nach Drehrichtung.
Aber jede neue Gruppe hat ein eigenes Wirbel-Zentrum. Die Gruppen ordnen sich untereinander wieder zu Ringen mit bis zu sieben Teilen (niemals acht oder noch mehr Teile, ansonsten entstehen lineare Ketten) an, als wäre jede Gruppe nur ein größerer Korken, das wird dann ein gemeinsamer Überwirbel. Die neuen Gruppen aus Gruppen reagieren wieder wie ein einzelner Riesen-Korken. Über sieben Gruppengrößen (Stufen) geht das so, wenn es immer enger (kühler) wird.
Dann, unter entsprechendem Druck, löst sich das Kondensat der siebenten Hierarchie (fester Aggregatzustand) auf, und auch ihre Korken zerfallen und ihre Nadeln auch, da sie offenbar aus Einzelmagneten bestanden. Wie in einer Schmetterlings-Metamorphose entsteht dann aus sehr vielen ein neues großes Riesen-Kork-Nadel-Paar. Das ist dann wieder Stufe 1 einer gröberen, dichteren, als kälter zu bezeichnenden Ebene. Der neue Kork (als Uratom) ist nicht ganz derselbe, abgesehen von der Größe. Er ist fester. Seine Wirbelspiralen haben nun eine Spirillen-Ebene mehr.
Das alles ist nicht vom Zufall abhängig, es passiert immer wieder auf die gleiche Art. Der Platzmangel lässt normalerweise nur eine Lösung zu. Aber gerade der Platzmangel hält immer alle wirbelnden Systeme zusammen. Jegliche Wirbelform ist selbst nur Hohlraum, der im nahezu unbeweglichen Koilon (der letztendlich einzige Hintergrundstoff) vorwärts gedrückt wird. Eine zusätzliche Begrenzung muss nicht gesucht werden, wenn man Masse als Sog, als 'Hohlraum in Nichtmasse' versteht.

Wenn es nur Korken mit einer Achsrichtung gäbe: Es ist klar, dass sich bei 7 Korken ein Sechseck mit einem Mittelkorken bildet, weil der Abstand der Sechseck-Kanten genauso groß ist wie zur Mitte.
Schon die Korkenzahl 6 wird ein Fünfeck mit einen Mittelkorken. Auch die Korkenzahl 8 ist noch ein Siebeneck mit einzelnem Mittelkorken. Erst ab Gesamtsumme 9 beginnt sich die innere Formation (wegen 7+2) auszubilden, zunächst als Paar in der Mitte des 7-Eckes. Wir verstehen jetzt den geometrischen Grund, warum es nicht mehr als 7er-


Ringketten werden: Der Platz in der Mitte erlaubt dort eine neue Gruppe. Abgesehen von der einseitigen Achsausrichtung sind die Korken nicht repräsentativ, weil die Uratome nicht in der Fläche liegen müssen.


Abb. 3.3: Original von Jinarajadasa


A3.5 Die Elemente des Periodensystems

Nun zur Ausnahme Wasserstoff, auf der nahezu die gesamte Teilchen-Physik aufbaut. In /jo/ wird auf Seite 203 folgendes beschrieben:
-Zitat Anfang-:
„In Fig.89 sind die Stufen im Bau von Wasserstoff gegeben. Wasserstoff hat in jeder Einheit 18 Atome; aber es gibt zwei Wasserstoffarten. Eine besteht aus 10 positiven und 8 negativen Atomen; die andere setzt sich aus 9 positiven und 9 negativen Atomen zusammen. Fig. 89 stellt die zweite dar. Auf der nächsten Stufe, in der unteratomischen Unterebene, (siehe Fig. 49 ganz oben) ordnen sich die 18 Atome in 6 Gruppen von je 3 Atomen. Auf der nächsten Stufe, in der überätherischen Unterebene, findet eine Neugruppierung statt. Eine weitere Neuordnung findet auf der vierten Stufe, auf der ätherischen Unterebene, statt und wenn wir schließlich zur gasförmigen Unterebene kommen, ordnen sich die 18 Atome, die ein chemisches Atom Wasserstoff ergeben, in 6 Gruppen zu je 3 Atomen; drei von diesen 6 Gruppen sind besonders miteinander verbunden als die positive Hälfte von Wasserstoff, und die übrigen drei Gruppen verbinden sich miteinander zu der negativen Wasserstoffhälfte.“ -Zitat Ende-



Ein Kernphysiker wird hier mit Sicherheit auch seine Up- und Down-Quarks wiederfinden.

Außer bei Wasserstoff gibt es weder Quarks noch Protonen oder Neutronen überhaupt, dafür hunderte andere Strukturen. Es sind reine Rechenkunststücke, die in der Physik immer 18 Uratome zu einer virtuellen Einheit zusammenfassen.



Abb.3.4: Entspricht Zeichnung Fig. 16
von Leadbeater/Jinarajadasa 1950 /jo/


Die kleinen Herzchen in Abb. 3.4 bis 3.6 muss man sich so klein vorstellen im Vergleich zu einer dünnen Zeichenlinie, dass sie selbst nur ein Punkt wären. Sie sind der 'Korknadelschwimmer Uratom' und somit der Urgrund unserer scheinbar komplizierten sichtbaren oder unsichtbaren Welt.

Es ist ein herzförmiges Wirbelchen aus zehn einzelnen Spiralen mit Unter-Spirillen, das bei Abkühlung von selbst entsteht, aus Strömen viel feinerer Wirbel seiner Form, das auch wieder nur Uratom genannt wird. Man müsste zumindest Nummern anhängen an das Wort. Das 'Entstehen' ist immer ein Kondensieren, wie bei der Schneeflocke, deren unsichtbare Aura natürlich auch ein Wirbel ist. Das Kondensieren beginnt aber nur dann, wenn bereits ein Kondensationskeim da ist, der wie ein Funk- oder Schallsignal die zukünftige Ordnungsmatrix vorgibt.

Die Verschachtelungstiefe der Spirillen nimmt von Ebene zu Ebene um den Faktor 7•7=49 zu (Leadbeater/Besant). Das ist auch die Bläschenzahl, in die es letztendlich zerfallen kann, und es vermutlich auch tut während seiner Metamorphose in ein kleineres (bei Erwärmung) oder größeres (Abkühlung) Fraktal. Dass dabei eine Größenänderung von genau 2^13 stattfindet, ist eine zusätzliche Hypothese von mir.

Hier ein paar Beispiele für die einzelnen Stufen der sieben Agregatzustände (siehe auch Abb.9.5):



Abb. 3.5: Zeichnungen für den Aufbau von Kohlenstoff, aus /lo/ bzw.
gutenberg.org/files/16058/16058-h/16058-h.htm ; dort finden Sie alle Elemente, auch das Ausnahme-Element Sauerstoff



Abb. 3.6 C.W.Leadbeaters Skizzen als Struktur-Beispiele zu den Stufen der Aggregatzustände 2 bis 4 verschiedener Elemente des Periodensystems, nicht maßstabsgetreu. /lo/, auch aus der englischen Online-Version von „Okkulte Chemie“ auf gutenberg.org


A3.6 Zitate aus "Das höhere Selbst"
von Charles W. Leadbeater, Edition Adyar


A3.6.1 Astralwelt

S.33:
Der Intellekt ist hier viel freier als in der niederen Welt, da er seine Hauptkraft nicht mehr damit zu verschwenden braucht, die schwerfälligen und trägen Partikelchen der physischen Gehirnsubstanz in Bewegung zu setzen. Auch gewinnen wir viel durch die Tatsache, dass alle Müdigkeit verschwunden ist, so dass wir imstande sind, ständig und ununterbrochen zu arbeiten.
.. Die Astralwelt ist die rechte Heimat der Leidenschaften und der Gemütsbewegungen, und jene, die sich einer Erregung hingeben, können sie daher mit solcher Kraft und Schärfe erfahren, wie es glücklicherweise auf Erden unbekannt ist.
S.35
.. Die viel feinere Astralmaterie folgt einer Willensanstrengung sofort, ... Der Mensch braucht nur seinen Willen in Kraft treten zu lassen, und die Leidenschaft verschwindet sofort. Diese Versicherung wird viele überraschen; aber ein wenig Nachdenken wird klar machen, dass kein Mensch zornig oder eifersüchtig oder neidisch zu sein braucht; kein Mensch hat es nötig, sich die Empfindungen einer Depression oder Furcht zu erlauben. Alle diese Erregungen sind unfehlbar Früchte der Unwissenheit, und wer immer sich die Mühe geben will, kann sie fortan in die Flucht schlagen.
S.36
In dieser Welt kann ein plötzlicher Schlag wirklich das Gewebe des physischen Körpers verletzen, aber in der Astralwelt sind alle Vehikel wie fließend, und ein Schlag, ein Schnitt, eine Durchbohrung kann keinerlei Wirkung verursachen, denn der Körper würde sich unmittelbar wieder schließen, genauso wie es das Wasser tut, wenn es mit einem Dolch zerschnitten wurde.
S.37
Wenn wir diesen Körper ablegen, gibt es weder Hunger noch Durst, weder Hitze noch Kälte, weder Ermüdung noch Krankheit, weder Armut noch Reichtum mehr. Was gibt es dann noch für Gelegenheit zu Kummer und Leiden ?


A3.6.2 Mentalwelt

(Niederer Himmel, entspricht den dortigen Stufen 7 bis 4)
S.43
Wir wollen nun sehen, welche weiteren Vorteile der Mensch gewinnt, der sich das Mentalbewustsein erschlossen hat. Noch einmal macht er die bereits beschriebene Erfahrung, denn er findet, dass diese höhere Welt von solcher Herrlichkeit und Wonne durchdrungen ist, dass daneben selbst das Glühen der Astralwelt mit all seiner sonst erstaunlichen Kraft zu wirkungslosem Feuerspiel herabsinkt. Wieder fühlt er, dass er nun endlich das wahre Leben erreicht habe, von dem er vorher nur eine unvollständige und ungenügende Vorstellung hatte. Wieder erweitert sich sein Horizont. .. Er erblickt nun die ganze Menschheit, - das unermessliche Heer jener, die zur Zeit nicht inkarniert sind, ebenso wie die verhältnismäßig wenigen, die die Leiber niederer Welten besitzen. Jeder Mensch mit einem physischen oder Astralleib muss unbedingt auch einen Mentalleib haben.
S.45
Unter jenen, die sich voll bewusst in der Mentalwelt befinden, ist eine viel engere Vereinigung, als auf einer niedrigeren Welt möglich war. Ein Mensch kann den anderen nicht mehr täuschen in Bezug auf das, was er denkt, denn alle Gedankengänge liegen dort offen vor jedermanns Augen. Meinungen oder Eindrücke können nun nicht bloß mit der Schnelligkeit des Gedankens, sondern mit vollkommener Genauigkeit ausgetauscht werden. .. anstatt sich durch das Labyrinth unklarer Worte durcharbeiten zu müssen.
In dieser Ebene kann er Mensch die Welt tatsächlich mit der Schnelligkeit des Gedankens durchmessen. Er ist auf der entgegengesetzten Seite derselben, sobald er nur den Wunsch hat, dort zu sein; denn in diesem Falle gehorcht der Stoff unmittelbar dem Gedanken, und der Wille findet ihn weit bereitwilliger als auf irgendeiner niederen Welt.

A3.6.3 Kausalwelt

(oberer Teil der Mentalwelt, Höherer Himmel, Stufen 3 bis 1)
S.53
Hier nehmen die Gedanken keine Form mehr an und treiben herum, wie das in niederen Welten der Fall ist, sondern fliegen mit Blitzesschnelligkeit von einer Seele zur anderen.
.. Hier haben wir es nicht mehr mit äußeren Formen zu tun, sondern erfassen die Dinge in sich selbst.
S. 54
Hier sind Ursache und Wirkung eins. .. Hier steht das Wesen jedes Dinges zur Verfügung. .. Es ist eine Welt der Wirklichkeiten, in der Täuschungen nicht mehr nur unmöglich, sondern undenkbar sind. .. Was hier unten ein philosophisches System wäre, das vieler Bände bedürfte, um es zu erklären, ist dort eine ganz einfache Sache, ein Gedanke, der hingeworfen wird, wie man eine Karte auf den Tisch wirft.
S.55
Hier erblicken wir zum ersten Mal unsere Leben als ein großes Ganzes, von dem unser jeweiliges Herabsteigen in einen physischen Leib nur die vorübergehenden Tage waren.

A3.6.4 Intuitionswelt

S.59
das Verständnis .. es kommt von innen, anstatt von außen. Wir schauen nicht mehr auf eine Person oder einen Gegenstand, ... wir sind einfach diese Person oder Sache.
S.61
.. denn jetzt sehen wir die Ursachen, die uns früher verborgen waren. Sogar der böse Mensch ist, klar gesehen, ein Teil von unserem Selbst; ein Teil der Schwäche in uns. Daher wollen wir ihn nicht schmähen, sondern ihm helfen, indem wir in den schwachen Teil unseres Selbstes Kraft gießen, so dass der ganze Menschheitskörper gesund und kraftvoll wird.
S.62
da gibt es kein „Ich“ und „Du“ mehr, denn wir sind beide eins. Beide sind wir Seiten der Entwicklung eines Etwas, das uns überragt und einschließt.
.. jedoch kein Verlust des Individualitätsgefühles, wohl aber ein Verlust des Getrenntseinfühlens bis aufs äußerste. Der Mensch erinnert sich alles dessen, was hinter ihm liegt. Er ist er selbst, derselbe Mensch, der diese oder jene Handlung in längst vergangener Zeit vollbrachte. Er ist in keiner Weise verändert, außer dass er jetzt viel mehr ist, als er damals war, und fühlt, dass er ebenso viele andere Offenbarungen in sich einschließt.
S.66
In dieser Welt hat der Mensch noch einen bestimmten Körper, und doch scheint sein Bewusstsein in unzähligen anderen Körpern in gleicher Art gegenwärtig zu sein. Das Gewebe des Lebens (das, wie wir wissen, aus buddhischer Materie zusammengesetzt ist, Materie aus der Welt der Intuition), ist so ausgedehnt, dass es auch jene anderen Menschen in sich schließt, so dass wir anstatt vieler einzelne Gewebe ein einziges Gewebe erhalten, das alle anderen in einem einheitlichen Leben einschließt.

A3.7 Freiherr Carl von Reichenbach bewies Ätherwind

Die „Odisch-Magnetische Briefe“ des Freiherrn Carl von Reichenbach sind aus dem Jahr 1852, doch seine wissenschaftliche Arbeit auf diesem Gebiet ist seitdem unübertroffen. Von ihm stammt der Begriff Od, der manchmal identisch mit Ladung ist, manchmal wieder nicht. Manchmal entstammt ein Od einer rechtsströmenden Spirale, manchmal einer linksdrehenden, an Magnetpolen wird auch spiralig fließendes Od wahrgenommen. Carl von Reichenbach hatte über 20 Jahre lang Forschung betrieben unter Zuhilfenahme sensitiver Menschen, die im Dunkeln Magnetfelder, Aura und Biofelder sehen konnten, nachdem sie sich ca. zwei Stunden in totaler Dunkelheit aufgehalten hatten.
Sie konnten ohne Kenntnis voneinander auf gleiche Resultate kommen.
Dieses flammenartige Licht wird auch Lohe genannt. Man kann zum Beispiel Tageslicht oder Mondlicht über ein elektrisch leitendes Kabel in einen dunklen Raum leiten, als wäre es ein Lichtleiter. Es erscheint am anderen Kabelende als Lohe. Die Ausbreitung ist aber ungewohnt langsam. Deckt man den Kabeleingang lichtdicht ab, ist drinnen nach Sekunden keine Flamme mehr zu sehen.

Desweiteren hat er einen Magneten untersuchen lassen, während man ihn senkrecht-stehend langsam rotieren lässt, zum Beispiel mit dem Nordpol nach oben. Auf dem oberen Pol wurden vier metallische Polschu-he aufgesetzt. Polschuhe sind so etwas wie metallische spitze Hütchen. Durch sie wurde die Lohe gebündelt und dadurch erst richtig gut sichtbar. Die „Magnet-Od-Flamme“ erschien über jedem Polschuh in gleicher Spiralrich-tung, aber jeweils einer etwas anderen Farbe, die aber während des Rotierens ortsfest (nicht magnetfest) blieb, also Richtung Norden eher blau, Richtung Sü-den rötlicher aussah.

Abb. 3.7 Magnetfeld farbig im Dunkeln
Das bedeutet offensichtlich, dass diese Flammenerscheinungen in Wechselwirkung mit der Erdrotation und damit dem umgebenden Ätherwind zu stehen
scheint.
Die richtungsabhängigen Farbveränderungen zeigen, dass der Hätherfluss, der den Magneten verlässt, auf der einen Seite durch den terrestrischen Hätherwind verstärkt wird (Farbe höherfrequenter) und auf der anderen Seite ihm entgegensteht, also gebremst wird (Farbe niederfrequenter).

Das Ganze wird sich zwar bei so hohen Frequenzen abspielen, dass von Blau und Rot keine Rede sein kann, aber durch die Biofeld-Überlagerung (Schwebung) des sensitiven Beobachters wird die Lichtfrequenz heruntertransformiert ins sichtbare Fenster.
Reichenbach hat Schall als Lohequelle gefunden, indem er Stimmgabeln, Saiten und Glocken beobachten ließ. Durch den Schall wurde Bewegung ausgelöst, also auch Strukturzerfall. Deshalb meine Hypothese: Licht ist immer eine Begleiterscheinung von Wirbelauflösung.
Chemische Reaktionen waren ebenfalls eine Quelle von Lohe, weil neue Moleküle erst den Anschluss an ihr eigenes Resonanzen-Netz finden müssen, während dessen kommt es auch zu Zerfall.
Für mich ist Reichenbachs Magneten-Dreh-Experiment ein hinrei-chender Beweis für die Existenz des Hätherwindes bis hinunter zur Erdoberfläche. Die reine Absolutgeschwindigkeit der Erdoberfläche beträgt 30 km/s. Der die Erde umgebende Häther (E-Feld, H-Feld und höher) wird wahrscheinlich zu 2/3 bereits mitbewegt, denn er beträgt noch etwa 10 km/s auf der Erdoberfläche. Das sind die offiziellen Ergebnisse der Michelson-Morley-Miller-Versuche, die uns damals im Physikhörsaal nicht berichtet wurden.
Lohe ist genau wie Licht eine Art Ätherdampf von sich auflösender Struktur. Anschaulich gesagt, kann man es sich vorstellen wie rauchendes Trockeneis, das unter Umgehung der flüssigen Phase direkt verdampft. Ein Wassertropfen auf der glühenden Herdplatte wird zur Rakete, was für mich ein plausibles Modell für die Lichtausbreitung ist. Physische Materie (wie Trockeneis) besteht aus Hätherwirbeln hoher Ordnung, die untereinander fest vernetzt sind.

Carl von Reichenbach hatte genügend Vermögen, um den Zeit-aufwand seiner sensitiven Gehilfen zu vergüten. Er hatte auch ausgeführt, über welche Kriterien sie zu finden sind, da er immer wieder neue brauchte, denen die Experimente unbekannt waren. Alles hat er mindestens 20 mal wiederholt, mit sich untereinander unbekannten Menschen, um Suggestives auszuschließen.
Es gibt viele andere Aufzeichnungen sensitiver Menschen, z.B. Korschelt mit seinen Metallspiralen, oder Lakhovsky mit den alternierenden Ringantennen, oder in neuerer Zeit der aurasichtigen NASA-Physikerin Barbara Brennan (ihr brilliantes Buch "Lichtarbeit"), und ganz besonders die atemberaubenden Beobachtungen zum Aufbau der Atome aus Uratomen von Leadbeater und Besant (siehe A3), die letztendlich alle anderen Experimente erklären können. All das muss dringend mit heutigem Wissen neu interpretiert werden, sobald es überhaupt erst offiziell zur Kenntnis genommen wurde. Auch Barbara Brennan hat sehr korrekt mit statistischen Methoden gearbeitet, indem sie Pressevertreter, Notare und Aurasichtige gleichermaßen als Zeugen eingeladen hatte. Die Aurasichtigen mussten unabhängig voneinander Zeichnungen anfertigen über die Vorgänge, die sie sehen konnten, obwohl es für andere unsichtbar war. Ich halte es für dringend erforderlich, diese Art von Forschung fortzuführen oder wenigstens endlich zu wiederholen.



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