perlenschnur.org    Volltextsuche in Viva Vortex
Volltext-Suche | Text vor und nach Suchwort anzeigen Zeichen
 
Suche ohne Gross- und Kleinschreibung

+++

A1 Torkado

A1.1 Mystic-Quiz

Sie wollen einen Wirbelsturm einfangen ? Dann holen Sie doch einfach per Mega-Hubschrauber ein riesengroßes 'Einmachglas' und stülpen es über den Staubteufel samt Wolkenstück, in dem er verschwindet ! Das stellen Sie dann einfach im Stadtpark ab und machen eine Tornado-Ausstellung daraus. Er könnte darin herumwirbeln wie ein wildes Tier im Käfig !
Mystik-Frage 1: Richtig oder falsch ?
Ersatzfrage: Wie lange tut er das ?

Sie nehmen ein Wasserstoffatom, saugen das Elektron ab, und der Rest ist ein Proton, das Sie im Teilchenbeschleuniger verwenden können. Ähnlich Heliumkerne, die neben zwei Protonen auch noch zwei neutrale Neutronen liefern. Protonen und Neutronen sind Teilchen, die lange leben, die sich quasi im 'Einmachglas' anschauen lassen.
Mystik-Frage 2: Richtig oder falsch ?
Ersatzfrage: Wie lange anzuschauen ?

Stellen Sie sich vor, eine technisch hochentwickelte Raumfahrtspezies sammelt Sonnen. Sie bindet eine Sonne an ihren Traktorstrahl und nimmt sie mit, für ihr Sonnen-Museum, zuhause in GalaxisXYZ. Die Planeten dieser Sonne bleiben allein zurück, in ewiger Dunkelheit.
Mystik-Frage 3: Richtig oder falsch ?
Ersatzfrage: Wie lange leuchtet die Sonne ?

Ebene Wellen sind Schwingungen in ausgedehnten Medien. Genau wie ein Pendel am Faden hin und her schwingt, schwingt z.B. die Wasseroberfläche im windbewegten Meer auf und ab, wobei die einzelnen Flüssigkeits-Teilchen jeweils einen Kreis in der senkrechtstehenden Ebene vollführen. Der Wind hatte sie angesaugt und die Kreisbewegung in Gang gesetzt, auf jedem Wellenberg wird der Sog wie am Tragflügel verstärkt. Diese Kreisbewegung ist eine Transversalwelle, weil senkrecht zur Wellenausbreitung. Kann man eine solche Welle im 'Einmachglas' konservieren und etwa mit Zugabe von Farbe die Kreisbewegung sichtbar machen ?
Mystik-Frage 4: Richtig oder falsch ?
Ersatzfrage: Wie lange hält sich die ebene Welle ?

Licht als Welle schwingt auch transversal. Kann man eine solche Welle im 'Einmachglas' konservieren, das vielleicht von innen halbdurchlässig verspiegelt ist und so ein gewisser Prozentsatz 'eingesperrt' bleibt ?
Mystik-Frage 5: Richtig oder falsch ?
Ersatzfrage: Wie lange leuchtet das Licht ?

Schallwellen sind reine Longitudinalwellen. Das schwingende Medium schwingt in Ausbreitungsrichtung hin und her. Im Vakuum können sie sich nicht ausbreiten. Kann man eine solche Longitudinalwelle im 'Einmachglas' konservieren und etwa mit Zugabe von farbigem Gas das Vor- und Rückwärtsschwingen sichtbar machen ?
Mystik-Frage 6: Richtig oder falsch ?
Ersatzfrage: Wie lange sieht man den Ton?

Welcher dieser Vorgänge kann lange allein existieren ? Zum Beispiel so lange, wie ein Proton allein existiert ?
Protonen p und Neutronen n sind laut Physik die Teilchen des Atomkernes. Man kann im Teilchenbeschleuniger größere Atomkerne zertrümmern. Dabei können einzelne Kernteilchen p und n übrig bleiben, falls sie aufgrund der Wucht des Stoßes nicht auch noch zerfallen. Wenn das passiert, dann findet man andere Elementarteilchen ('Teilchenzoo'), die offenbar real oder potentiell in den Protonen oder Neutronen gesteckt hatten, aber allein nur eine kurze Lebensdauer haben, weil sie nur aufgrund der zusätzlichen Stoß-Energie gebildet wurden. Warum ist das so ? Die Antwort wird auch alle Quiz-Fragen beantworten (bei A1.9). Doch erst ein paar Erklärungen.

A1.2 Pilzförmige Strömung, Ladung, Masse und Proton

Der sichtbare Teil des Wirbelsturmes ist nur der Kernschlauch des Wirbels. In großer Höhe lenkt die Strömung zur Seite um und die gleichen Luftteilchen, die den Kernschlauch fast senkrecht nach oben passiert haben, müssen viel weiter außen spiralig herunterströmen, um schließlich zurück zum Fuß des Kern-Wirbelschlauches zu gelangen. Das Gesamtgebilde ist ein geschlossener Torus, allerdings kein symmetrischer. Das Oberteil muss größer sein, um einen Sog-Überschuss zu sichern, im folgenden pilzförmig genannt. Schon eine Abplattung (bei Planet Erde am geografischen Südpol = magnetischer Nordpol) wirkt wie ein Pilzhut, weil es dann unten schmaler ist, für den ansaugenden Düsen-Effekt, der im Kernzentrum beginnt.
Die außen herabströmenden Luftmassen sieht man nicht, weil sie durch den größeren Abstand vom Zentrum auch einen größeren Weg haben und weniger dicht angeordnet sind. Auf ihrem spiraligen Weg nach unten sind sie zusätzlich im Freien Fall, das ist Energieaufnahme, mit der Gravitation als Quelle. Trotzdem müssen sie in Bodennähe die Sogrichtung zum Zentrum vorfinden, sonst löst sich der ganze Wirbelsturm auf. Deshalb ist der Stiel des Pilzes, die Saugöffnung, als positiv geladen zu bezeichnen: Plus ist einströmend, saugend. Saugend wie Masse. Sog und Masse sind identisch.

Masse ist die Nichtanwesenheit von strömendem Stoff.

Der Sog ist das Ziel jeder Strömung. Im Wirbel wird das Ziel immer nur tangiert, denn die Strömung ist auch die Quelle des Soges, der nur senkrecht zu ihren Strömungsschichten entstehen kann.


Der Pilzhut hingegen ist der größere, der ausströmende Pol, er führt zur Hülle des Wirbels, der Aura des Kernes: Hier herrscht das Gegenteil von Sog. Die negative Ladung steht stellvertretend für die in Schichten bewegte Strömung selbst. Je schneller die Strömung, desto negativer die Ladung. Auch im Kernschlauch befindet sich negative Ladung, denn dort ist dieselbe Strömung unterwegs wie in der Hülle.

Entsprechend ist positive elektrische Ladung als Mangel an Strömung zu verstehen, also auch eine sich-öffnende Strömung hat die Tendenz, weniger negativ zu sein, während eine konvergente Strömung immer negativer wird. Auch die Wirbel-Drehrichtung als Ladung Plus und Minus zu bezeichnen, war vor 100 Jahren üblich und hat die gleiche Berechtigung, weil sie die Bewegungsrichtung des pilzförmigen Torkado bestimmt. Die mit Gegendrehung erzeugte Masse ist aber auch Sog und Sog hat damit die meiste Plus-Ladung von allen. Wir brauchen also viel mehr verschiedene Ladungsbezeichnungen als Plus und Minus (siehe A1.3).

Wirbel bauen in sich Gegensätze auf. Genau das hat schon Viktor Schauberger im Gebirgsbach demonstriert, indem er Messungen mit dem Thermometer vorführte. Im Wirbelkern, hinter einem Stein, war es einige Grad kälter. So kam er auch zur Aussage, dass die Sonne kalt sein müsse, denn auch sie ist nur ein Wirbelkern. Die fühl- und messbare Wärme der Sonne und sogar das Licht entsteht erst beim zerstörenden Crash ihrer Teilchenwirbel mit anderen Materiewirbeln in der Luft und am Boden.

Das Proton gibt es nicht allein. Es entsteht erst durch die Sog-Erzeugung der absteigend-wirbelnden Hüllenströmung. In radialer Richtung, also senkrecht zur schnellsten Strömung, entsteht immer ein solcher Sog, eine vielmals bewiesene Beobachtung (Hydrodynamik, Elektrodynamik). Die Sogmenge, die sich dabei im Ring des Torus-Volumens pro Umlauf aufbaut, entspricht jeweils einer Protonenmasse (Hüllenwindungs-Produkt). Selten passt das Wort Proton wirklich, bestenfalls im Plasma.

A1.3 Positronen und mindestens 10 Ladungsarten

Uratome treten paarweise auf (siehe A3). Sie ähneln sich wie Spiegelbilder, die Drehrichtung von Positronen ist aber entgegengesetzt der Drehrichtung von Elektronen. Was ich in Abschnitt A1.2 schrieb, bezog sich auf nur eine Sorte, und zwar der, die dreht wie die Erde, alle Planeten usw., in Globaldrehrichtung. Die Drehrichtung eines kleinen Wirbels veranlasst ihn, seinem Überwirbel in der gleichen Drehrichtung zu folgen, sein Gegenwirbel-Partner muss aber gegen den Strom fließen und neigt deshalb zur Auflösung. Sind die Positronen als Subwirbel aber in der Überzahl, wird auch der gemeinsame Überwirbel sich anders herum drehen, und eine Art Anti-Struktur bilden, die auch in ihrer Ebene/Stufe gegen den Strom (der Globaldrehrichtung) schwimmt und leider zum Auflösen neigt. Aber innerhalb dieses Überwirbels ist wieder alles gleich, wie in A1.2 beschrieben. Letztendlich kommen wegen ihrer Instabilität die Anti-Strukturen wenig vor, ihre Überreste bilden eher das Vorratsbassin für die ungeordneten, wärmeren Substanzanteile.
Der Begriff Ladung müsste ca. zehnpolig definiert werden:

A) globaldrehende Hülle, Flusslinien öffnend (wenig Minus)
B) globaldrehende Hülle, Flusslinien schließend (viel Minus)
C) globaldrehende Kernströmung schließend (fast neutral)
D) Kern Mitte = Plus (reiner Sog, keine Strömung)
E) globaldrehende Kernströmung, öffnend (fast neutral)

Das Gleiche noch einmal für die antiglobaldrehende Hülle, macht 10.
In Anbetracht der Formenvielfalt von nichtneutralen Uratom-Molekülen auf allen 7 Stufen einer Daseinsebene (siehe A3), ist eine noch viel größere Ladungsvielfalt zu erwarten. Das sind komplizierte Qualitäten, die sich auch in den Energiewirbeln von Psyche und Gesellschaft zeigen, wo es uns besser einleuchtet. Diese Größen sind nicht addierbar, und damit ist auch der Energiebegriff ohne ausführliche Qualitätsbezeichnung besser zu unterlassen. Energie als Summengröße hat keinen Sinn. Sogar auf dem Stromzähler müsste eigentlich eine Qualitätsbewertung stattfinden. Kommen aggressiv- und krankmachende Oberwellen und Phasenverschiebungen im Haus-Netz an, müsste es Schmerzensgeld geben, und wenn man sie mit fehlerhaften Geräten hineindrückt, müsste sich der Preis erhöhen.

A1.4 Plasma

Positiv geladene Teilchen können nur bedingt eine eigene Strömung bilden, weil sie nicht allein existieren, und immer eine negative Abschirmhülle tragen. Alle strömenden Medien bestehen aus Teilchen, die Wirbel sind (Kern+Hülle), und die man zusammen als neutral bezeichnen müsste. Sind Strömungen zusätzlich geladen (Plasma), sind das verzerrte Wirbel (Ionen), mit Kern und Hülle in Bewegungsrichtung als Dipol angeordnet.

Das Wettergeschehen „Tief“ und „Hoch“ ist so zu verstehen, da nie ein Tief von einem geschlossenen Torus aus Hochs umgeben ist. Der Höhenwind weht die Hochdruckluft voran, während sich das Tiefdruckgebiet am Boden eher festsaugt.
Haben wir einen Fluss von Dipolen vor uns, mit dem kleinen Pluspol voran, kann es den Anschein haben, es sei eine positive Teilchenströmung. Erst recht, wenn es zudem noch Teilchenwirbel in Gegendrehung sind. Die negativere Gegenladung auf der Rückseite sollte aber in die Bilanz mit einbezogen werden.

Die verzerrten Ionen-Wirbel im Wettergeschehen bekommen übrigens auch noch je einen Drehrichtungswechsel zwischen Hülle und Kern, und bestehen schon aus zwei Wirbel- Hierarchien (siehe unten A1.6 Mäander).

A1.5 Neutronen und Isotope

Im Kernbereich bildet sich noch einmal der gleiche Sog, weil die Strömung der Hülle auch im Kern unterwegs ist, nur diesmal zentral-aufsteigend, sehr schnell (weil die Tangentialgeschwindigkeit in die Senkrechte gelenkt wurde), mit inzwischen hoher Eigendrehung (die nun den Bahndrehimpuls mit beinhaltet, Pirouetteneffekt).
Im Wasserstoffatom fehlt die innere Umdrehung, die Strömung schießt nahezu senkrecht nach oben, es hat kein Neutron.

Hat die Kernströmung mehr oder weniger Windungen als die Hüllenströmung, liegt eine abweichende Neutronenzahl vor, im Vergleich zur Protonenzahl. Auch Neutronen sind Sog-Produkte der Strömung, nur konzentriert auf das Achsengebiet, und nach außen erscheint der Strömungsabschnitt als ladungskompensiert, weil die Kernströmung weniger öffnenden und schließenden Verlauf hat. Die 'Neutronen' können zwar per Crash herausgelöst werden, weil die Kernströmung durch die starke Eigenrotation kinetische Reserven hat, aber es bildet sich sofort daraus ein vollständiger neuer Wirbel, mit Hülle und ihrer normalen Sog-Menge (1 Kernmasse pro Umlauf). Vom Elektron als Teilchen möchte ich hier nicht sprechen, denn entscheidender sind die Strömungs-Umläufe.
Im Planetensystem sind auch die Planeten nur eine Schaum-Spitze auf der Wellenkamm, sie surfen zwischen Einwärts- und Auswärtsströmung hin und her, sonst kämen sie alle der Sonne zu nah. Um das Surfen zu sichern, muss der Sonnensystemwirbel diskusförmig-flach sein. Wäre er das nicht, hätte er einfach keine Planeten. Die Sonne gäbe es trotzdem, sie ist Produkt der Strömung, die sich ihr in 10 Umläufen nähert, bei ihr wendet (Kern-Umlaufzahl 10 ?), und dann wieder nach außen fließt. Das Uratom hat auch 10 Spiralen (siehe A3). Wasser hat auch die Kernladungszahlsumme 10.

Alle Wirbel der T-Form (Pilzform, Eiform), die durch stabile Ausrichtung in einer geordneten Strömung eine lange Lebenszeit besitzen, bezeichne ich als Torkado, abgeleitet vom bekannten Tornado. Torkados können in jeder Dichtigkeit, Skalengröße und aus jeglichem Material bestehen. Entscheidend sind Pumpfähigkeit und Ausrichtung. Sie strömen außen MIT der Umgebungsströmung und innen entgegen.


A1.6 Mäander

Der Torus kann auch als Band auseinander gezogen sein, wenn es eine zusätzliche Vorwärtsbewegung gibt, wie beim Fluss oder Bach mit Mäandern. In den Kurven gibt es außen die erzwungene Aufwärtsbewegung des Wassers am Steilufer (Kernphase 1), wobei sich anschließend die Strömung an der Oberfläche zur Mitte des Flusses hin bewegt und dann abtaucht. Hier findet ein Freier Fall statt, hier entsteht Beschleunigung der Strömung durch Gravitation (Hüllenphase 1), zusätzlich zum Gefälle. Begradigt man einen Fluss, muss er langsamer und unlebendiger werden. An diesen ersten Spiralkreis schließt sich eine Kette von kleiner werdenden Spiralen an, deren Achse in Flussrichtung zeigt. Da die nächste Kurve die entgegengesetzte Drehrichtung haben muss, und der Vortex-Drehimpuls sich nur wandeln, aber nicht verschwinden kann, wird der Sog der kommenden Kurve die vorhandenen Quer-Wirbel leicht stören und verkleinern, bis sie zur Wasserhöhe passen und als Kugelwirbel (Soliton) den Boden berühren, und dort eine 180-Grad-Drehung machen (oder auch mehrere in ungerader Anzahl). Beim Kunstflug würde man sagen: Eine halbe Rolle vollführen. Und aus dem Rückenflug heraus, aber in passender Drehrichtung, können sie dann in die nächste Steilkurve gehen und in der darauf folgenden Furt wieder die halbe Rolle vollführen.


Abb. 1.1: Die Zeichnung nach /cn/ Viktor Schaubergers geniale Entdeckungen

Das flache Gebiet zwischen zwei Steilkurven, genannt Furt (weil man mit dem Wagen durchfuhr), bildet sich von selbst, weil dort einerseits lebenspendender Wasserwirbel-Nebel in die Luft gesprüht wird, was andererseits den Boden aufwirbelt und Sand und Steine herbeiholt und ablagert, was wieder die Wasserhöhe verflacht. Je flacher in der Furt das Wasser, desto sauberer, turbulenzenärmer geht die Richtungswechsel-Rolle zwischen den Flusskurven vonstatten.
Die Furt entspricht einer weiteren Kernphase (einer 2. Hierarchie), diesmal mit Einwirbelung, Drehrichtungswechsel und Auswirbelung mit Sogbildung. Der große Kreis in der Steilkurve ist davon quasi ein wasserstoffartiger Subwirbel zur Haupt-Ernährung.

Der gesamte Fluss ist wie ein separates Lebewesen, genau wie z.B. eine Nervenzelle, die ihm ähnelt. Die Quellen und erneuten Zuflüsse entsprechen den Dendriten, die zusammengeführten Teile des Hauptfluss dem Axon, und erst in Meeresnähe (dem Ziel-Organ) erscheint als Flussdelta der Entspannungs-Nordpol. Dort ist das Kronenchakra des Flusses und alle Furten gehören zu zyklischen Kern-Verengungen, nicht nur zeitlich wiederholt, sondern auch räumlich. Der Fluss hat in den Mäander-Kurven einen zusätzlich transversalen Wasserverlauf als Subwirbel, mit eigenem Nordpol an der Wasseroberfläche und Südpol am Fuße des Steilufers, während die Furten zur Pulsation der mehr longitudinalen Wirbelkette gehören, aber jedesmal den benötigten Richtungswechsel für die Mäander-Struktur erledigen.

A1.7 Mechanischer Polsprung nach dem Magnetischen

Der Richtungswechsel-Zwang ist eine Art unvermeidbarer Polsprung. Auch hier beim Planeten muss dem Magnetfeldsprung ein Drehrichtungswechsel folgen, da sonst der öffnende Pol nicht mehr größer ist (die Abplattung (Pilzhut) befindet sich nunmal am geometrischen Südpol der Erde), sofern nicht die ganze Erdkugel durch Tektonik extrem ihre Form verändert. Für Planeten und Sonnen im nicht-festen Zustand ist die notwenige Formanpassung (ohne mechanischem Polsprung) kein Problem. Der feste Planet wird für den Drehrichtungswechsel seine Drehung nicht anhalten, aber über einige Tage stark taumeln, und quasi 'seitlich über die Schulter' rollen, um in 'Rückenlage' hängen zu bleiben, während sich das Magnetfeld dann nicht nochmal mitändert, denn es kommt ja von außen, als Subwirbel des Sonnensystemwirbels (ein Schwingkreis, also auch langfristig mit regelmäßigen Feldumkehrungen, siehe /mw/, Teil2). Auch dies dürfte für die Geologen neu sein.

A1.8 Kernmasse-Teilchen

Wenn die Bezeichnungen Proton und Neutron trotz ihrer Nicht-Existenz von mir benutzt werden, bleiben sie nicht allein auf das Atommodell beschränkt, denn wie oben erklärt, existieren sie in



Abb.1.2 Simulation von verschiedenen Toren, noch ohne Pilzform.



Abb.1.3 Hier in der Solarsystem / Schneckenform die Radiushalbierung pro Umlauf

Wirklichkeit nur als eine dynamische Eigenschaft im wirbelnden Medium, und zwar in Wirbeln jeglicher Art.
Die beiden Begriffe sind aber als massetragende langlebige Teilchen bekannt. Genau deshalb sind sie auf jeden Torkado-Wirbel als Analogon zu dessen Masse anwendbar, sei es ein Uratom-Torkado, ein Zwischen-Überwirbel aus ihnen (die kühleren, also kondensierten Aggregatzustände), sei es nur ein kurzlebiger Hurrican, Tornado oder auch nur ein Tief-Hoch-Paar des Wettergeschehens, oder sei es auch eine Sonne (Neutronenposition), deren Form uns übrigens rund erscheint, weil uns als Bewohner desselben Systems nur das oben herausströmende Licht entgegenkommt. Jede Sonne ist auf einer Seite ein Weißes Loch, genau wie jedes Neutron. Von außerhalb des Wirbels sind natürlich beide Pole zu sehen, sofern der Seher die Sinnesorgane für das Gesamtlicht hat. Ob wir Strömungen überhaupt als Licht wahrnehmen, hängt von den Sinnes-Resonanzen (Augenaufbau) des eigenen Körpers ab. Menschen, die ihren Bewusstseinsfokus auf jeweils einen ihrer feinstofflichen Körper verlagern, können wahrnehmungsmäßig in ganz andere Welten vordringen.

A1.9 Auflösung des Mystic-Quiz

Zur Frage 3, sowie 1 und 2:

Eine Sonne aus ihren Planetensystemwirbel zu entfernen, ist das gleiche, wie den einzelnen Tornado-Kernschlauch ins Einmachglas zu stecken. Ohne ihren feinstofflichen, geschlossenen 'Erzeugungs-Wind' ist alles weg.
Die feinstofflichen Strömungen der Planetenbahnen würden augenblicklich in ihrem Zentrum eine neue Sonne erzeugen, denn sie war auch vorher nichts anderes als die Umlenkbahn der Spiral-Strömung, die bis weit hinter den Pluto reicht. Man kann eine Sonne nur zerstören, wenn man die riesige Wirbelmasse durcheinanderbringt, auf der die Planeten übrigens nur wie Schiffchen im Golfstrom schwimmen. Die Planeten durchqueren das Zentrum nicht, sie springen im Umlaufjahr zwischen Ein- und Auswärtsströmung hin und her, durch ihre Pol-Ladung einmal anhängend (ab Perihel) und einmal aufsitzend (ab Aphel), ungefähr von mir beschrieben in /mw/ Teil 2.



Abb.1.4: Zeichnung aus raum&zeit 147/2007 /mw/. Falls Planet 1 auf der gelben Bahn die Erde ist, ist das ein Blick von oben auf den geografischen Südpol, d.h. Südhalbkugel oben. Anhebung des Planeten von der blauen auf die schwarze Häther-Spirale genau links beim Perihel. Bild identisch mit Logo unten auf Seite 3.
Die Strömung (braune Pfeile) ist der 'Wind' auf der Sonnenbahn um die Zentralsonne, weiterhin existiert auch Bahnwind der Zentralsonnenbahn in der Galaxis


Einen Torkado im Ganzen kann man allerdings unter Glas setzen. Das wird auch getan: Schon ein Aufbewahrungsgefäß in Amphorenform kann innen leicht einen Wirbel ausbilden, durch die breitere Wölbung oben und unten die schmalere Form für den Sog-Pol des Wirbels.

Große Steine in T-Form sind Quellen von mächtige Wirbeln, erst recht, wenn sie auch noch Kreise bilden (Stonehenge), und sogar 2^N-größenresonant zum Planeten sind (Stonehenge).

Auch das pumpende Herz hat die Spitze unten (es nutzt planetare Schwingungen), oder der Kopf das Kinn. Jedes Organ hat eine passende Form und seinen idealen Platz, sozusagen sein Gewebehüllen-Einmachglas.
Ein Apfelkern bewohnt eine passende Trocknungs-Höhle in seinem Gehäuse, das er sich selbst geschaffen hat aus Stehwellen zwischen sich selbst und dem Parabolspiegel der Apfelschalen-Innenhaut. Der Samen sitzt immer im Brennpunkt.

Auch ein Mensch im Lotussitz 'macht den Pilz', braucht dann im 'Energiesparmodus' weder Licht noch Nahrung, weil seine Aura die Gravitation tanken kann. Manche Mönche tun das ununterbrochen seit Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden (in Himalaya-Höhlen). Sie wirken wie tot, sind es aber nicht. Ihr Körper ruht, und ihr unsterblicher Geist bereist und behütet die Welt.

Zur Frage 4 und 5:

Es gibt in der Praxis weder reine Transversal- noch reine Longitudinalwellen, das sind unnatürliche Abstraktionen, wie hellstes Weiß und tiefstes Schwarz. Selbst wenn man nur die vom Wind erzeugten Auf- und Ab-Oberflächenwellen des Meeres nimmt, hat man sich mit einem Teilsystem zufrieden gegeben. Die darunterliegende 'Kreisbewegung' hat Vor- und Rückwärts-Abschnitte, und ist nichtmal kreis-, sondern ei-förmig, denn sie muss Torkado-Struktur haben (steiler hoch, zur Wellenspitze, wo der Wind saugt; und auf längerem Weg herunter, wo die Gravitation beschleunigt).

Zur Frage 6:

Stehende Schallwellen kann man sich zwar ansehen am Kundtschen Rohr, aber auch da ist die 'Breite' nicht unendlich dünn. Die Luftbewegung kann nicht an genau einem Punkt schlagartig umlenken, das kann sich jeder selbst überlegen. Es handelt sich um komplizierte Subwirbel-Dreh-Vorgänge wie beim Mäander (A1.6). Sie würden auch nicht von selbst so entstehen und eigenstabil weiterleben, denn sie sind auf künstlichen Energiezuschuss angewiesen.



Bücher ansehen und bestellen
    ALLES LEBT   Volltext-Suche    Forum    Admin: info@viva-vortex.de